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Direkt Lehrwerk für Jugendliche Lehrerhandbuch 2 Klett Kiadó Budapest

ABI 55 Sprechen – példa az irányított beszélgetésre Arbeitsbuch: A tanulók megoldják a munkafüzet 16-19. feladatait (az órán, vagy otthon). 6. rész Kursbuch (14-16. feladat)

Direkt 3 Lehrerbuch

1 1e, 2f, 3c, 4g, 5j, 6a, 7i, 8d, 9b, 10h 2 geben, kenne, sprechen, rauskommen, hängen, sein, sieht . aus, interessieren, sein, jemand, Gute 3 2. An deiner Stelle würde ich sie einladen. 3. An deiner Stelle würde ich ihr eine SMS schicken. 4. An deiner Stelle würde ich mit ihr sprechen. 5. An deiner Stelle würde ich ihr etwas schenken. 6. An deiner Stelle würde ich ihr eine E-Mail schreiben. 7. An deiner Stelle würde ich ihr einen Kuss geben. 8. An deiner Stelle würde ich sie heiraten. 4 Lehetséges megoldás: 2. Du solltest mit ihr sprechen. An deiner Stelle würde ich mit ihr sprechen. Wenn ich du wäre, würde ich mit ihr sprechen. 3. Du könntest ihr eine SMS schicken. An deiner Stelle würde ich ihr eine SMS schicken. Wenn ich du wäre, würde ich ihr eine SMS schicken. 4. Du könntest ihr Blumen schenken. An deiner Stelle würde ich ihr Blumen schenken. Wenn ich du wäre, würde ich ihr Blumen schenken. 5. Du solltest sie besuchen. An deiner Stelle würde ich sie besuchen. Wenn ich du wäre, würde ich sie besuchen. 6. Du könntest mit ihr Mathe lernen. An deiner Stelle würde ich mit ihr Mathe lernen. Wenn ich du wäre, würde ich mit ihr Mathe lernen. 7. Du solltest dir eine andere suchen. An deiner Stelle würde ich mir eine andere suchen. Wenn ich du wäre, würde ich mir eine andere suchen. 8. Du solltest mit dem anderen reden. An deiner Stelle würde ich mit dem anderen sprechen. Wenn ich du wäre, würde ich mit dem anderen sprechen. 5 2. Aber wenn ich nicht arm wäre, wäre ich reich.

3. Aber wenn er nicht intelligent wäre, wäre er dumm. 4. Aber wenn er nicht autoritär wäre, wäre er tolerant. 5. Aber wenn sie nicht optimistisch wäre, wäre sie pessimistisch. 6. Aber wenn sie nicht fleißig wäre, wäre sie faul. 6 sollen: ich sollte, du solltest, er, sie, es sollte, wir sollten, ihr solltet, sie, Sie sollten können: ich könnte, du könntest, er, sie, es könnte, wir könnten, ihr könntet, sie, Sie könnten sein: ich wäre, du wärest, er, sie, es wäre, wir wären, ihr wäret, sie, Sie wären werden: ich würde, du würdest, er, sie, es würde, wir würden, ihr würdet, sie, Sie würden 7 Lehetséges megoldás: . würde sie mit ihm lernen / . würde sie mit ihm ins Kino gehen / . würde sie ihn jeden Tag anrufen / . würde sie ihm viele SMS schicken. 8 2. Wenn Eva mich anrufen würde, wäre ich aufgeregt. 3. Wenn Eva krank wäre, würde ich sie besuchen. 4. Wenn Eva Probleme in der Schule hätte, würde ich ihr helfen. 5. Wenn Eva traurig wäre, würde ich sie trösten. 6. Wenn ich Zeit hätte, würde ich zu Eva gehen. 7. Wenn Eva Geburtstag hätte, würde ich ihr Blumen schenken. 8. Wenn ich Eva küssen würde / könnte, wäre ich der glücklichste Mensch der Welt. 9 Es wäre schön, wenn Carola nicht so komisch wäre / wenn Carola in den Pausen zu mir kommen würde / wenn Carola mich treffen wollte / wenn Carola mich immer noch lieben würde / wenn Carola nicht in einen anderen verliebt wäre. 10 2. Schön wär’s, wenn sie Zeit für mich hätte! 3. Schön wär’s, wenn sie nicht zu Hause bleiben müsste! 4. Schön wär’s, wenn sie abends weggehen dürfte!

5. Schön wär’s, wenn sie nicht immer müde wäre! 6. Schön wär’s, wenn sie Tennis spielen könnte! 7. Schön wär’s, wenn sie nicht bis 18 Uhr lernen müsste! 8. Schön wär’s, wenn sie mich noch anrufen würde! 11 müssen: ich müsste, du müsstest, er, sie es müsste, wir müssten, ihr müsstet, sie, Sie müssten dürfen: ich dürfte, du dürftest, er, sie, es dürfte, wir dürften, ihr dürftet, sie, Sie dürften wollen: ich wollte, du wolltest, er, sie, es wollte, wir wollten, ihr wolltet, sie, Sie wollten haben: ich hätte, du hättest, er, sie, es hätte, wir hätten, ihr hättet, sie, Sie hätten 12 Lehetséges megoldás: 1. Wenn ich eine Million Euro hätte, würde ich in einem Schloss wohnen. 2. Wenn ich mit der Schule fertig wäre, würde ich anfangen, Medizin zu studieren. 3. Wenn ich gut Deutsch sprechen könnte, würde ich in Berlin wohnen. 4. Wenn meine Eltern nicht zu Hause wären, würde ich eine Party geben. 5. Wenn ich in Eva verliebt wäre, würde ich sie heiraten. 6. Wenn ich schon Auto fahren dürfte, würde ich nicht mehr zu Fuß gehen. 13 Der Landstreicher sagt: Wenn ich viel Geld hätte, würde ich nur noch elegante Anzüge tragen, würde ich jeden Tag ein Festessen geben, würde ich in einem weichen Bett schlafen, hätte ich einen großen Wagen mit Chauffeur, würde ich ein aufregendes Leben führen, hätte ich ein schönes Haus mit Schwimmbecken. Der Generaldirektor sagt: Wenn ich Zeit hätte, würde ich ein geruhsames Leben führen, würde ich den Chauffeur zum Teufel schicken, würde ich jeden Tag Golf und Tennis spielen, könnte ich mit meinen Kindern spielen, würde ich Urlaub mit der ganzen Familie machen, müsste ich nicht mehr an langweiligen Konferenzen teilnehmen.

Transzkripció: l Ach, wenn ich mit Karin ausgehen könnte! Ja, ich finde sie sehr süß, nett, sympathisch. Sie gefällt mir sehr. Es wäre schön, wenn sie meine Einladung annehmen würde. Aber ich mache mir nicht zu viele Hoffnungen. Ich weiß, sie hat schon einen Freund, Tobias. Und wenn der erfahren sollte, dass Karin mit mir ausgeht, dann würde er sich wahnsinnig darüber ärgern. Und er würde sogar Karin sitzen lassen! Er würde Karin sitzen lassen . Na, also. Worauf warte ich noch? Ich rufe sofort Karin an, und lade sie ins Kino, oder ins Café ein . (am Telefon) Hallo, Karin, Norbert am Apparat . Sag mal, hättest du Lust, heute mit mir auszugehen? Wir könnten ins Kino gehen, oder ins Café . ° Tut mir Leid, Norbert, aber ich bin schon mit Tobias verabredet. l Na dann . nächste Woche vielleicht? ° Ich fürchte, es geht auch nächste Woche nicht. Norbert, du weißt, Tobias ist mein fester Freund, und ich gehe nur mit ihm aus. Wenn ich keinen festen Freund hätte, dann würde ich vielleicht mit dir ausgehen. Aber im Moment geht es eben nicht. Tut mir Leid. Aber . l Aber . was, Karin? ° Du könntest es mit Martina versuchen. l Wie bitte. ° Ja, du könntest Martina einladen. Sie hat keinen festen Freund und sie würde sich bestimmt freuen, wenn ein netter Junge wie du sie einladen würde. Weißt du, sie fühlt sich so einsam . l Du meinst, ich sollte sie einladen? ° Natürlich. Versuch es doch mal, Norbert! l Ich wollte eigentlich mit dir

ausgehen. Aber wenn du meinst, . na gut. Auf jeden Fall, danke für den Tipp.  Tschüs, Norbert, und lass mich wissen, wie es weiter geht. Tschau. 15 Lehetséges megoldás: 2. Eine Frau, die die Kranken pflegt. 3. Ein Heim, in dem Studenten wohnen. 4. Ein Zentrum, in dem sich junge Leute treffen. 5. Ein Mann, der Software-Programme entwickelt. 6. Eine Wohnung, in der man die Ferien verbringt. 7. Ein Mädchen, das an Modeschauen teilnimmt. 8. Ein Saal, in dem Filme gezeigt werden. 9. Ein Gerät, mit dem man telefonieren kann. 10. Ein Gerät, mit dem man fotografieren kann. 16 Es war einmal eine Prinzessin, die in einem Schloss wohnte, deren Vater ein mächtiger König war, der ein schöner Prinz einen Kuss gegeben hatte, die alle Prinzen heiraten wollten. Es war einmal ein König, der ein großes Reich hatte, den alle liebten, dem eine böse Hexe die Krone gestohlen hatte, dessen Töchter alle sehr schön waren. Es waren einmal drei Kinder, deren Eltern gestorben waren, die Fritz, Franz und Frank hießen, mit denen niemand spielen wollte, die alle lieb hatten. 17 1. dem 2. die 3. der 4. dem 5. der 6. deren 7. der 8. die 9. dessen 10. das 11. der 12. das 13. denen 14. den 15. denen 16. dessen 18 Lehetséges megoldás: 2. Ich habe eine Mutter, die sehr verständnisvoll ist. 3. Ich habe eine Mathelehrerin, die sehr autoritär ist. 4. Ich bin in einen Jungen verliebt, dessen Mutter aus Spanien kommt. 5. Ich bin ein Typ, der sehr sportlich ist. 6. Ich wünsche mir eine Freundin, mit der ich reden und lachen kann.

7. Frau Schulz hat zwei Kinder, die sehr introvertiert sind. 8. Das sind die Bücher, mit denen ich gelernt habe. 19 2. Kennst du den Jungen, der mit Martina spricht? 3. Ich finde das Mädchen, dem ich eine SMS geschickt habe, süß. 4. Michael, dessen Freundin mit einem anderen Jungen ausgegangen ist, ist traurig. 5. Carola, in die Michael verliebt ist, gefällt mir nicht. 6. Wir haben mit den Leuten gesprochen, die wir gestern getroffen haben. 7. Die Schüler, deren Englischlehrerin in London gewohnt hat, sprechen gut Englisch. 8. Peter, mit dem ich in Urlaub gefahren bin, wohnt nicht mehr in München. 9. Eva, mit der ich mich sehr gut verstehe, ist sehr sensibel. 10. Der neue PC, den du auf dem Schreibtisch siehst, gehört der Sekretärin. 20 Lehetséges megoldás: Professor Schulz ist der autoritärste Lehrer, den ich je gehabt habe. Eva ist das dümmste Mädchen, mit dem ich je gesprochen habe. Deine Mutter ist die verständnisvollste Person, die ich je kennen gelernt habe. Frau Müller ist die netteste Person, mit der ich je gesprochen habe. Peter ist der arroganteste Junge, den ich je gesehen habe. 21 1. Ich habe einen Freund, den ich seit einem Jahr nicht gesehen habe. 2. Heute Abend gehe ich ins Kino mit einer Bekannten, die ich am Meer kennen gelernt habe. 3. Ich kenne viele Personen, deren Eltern geschieden sind. 4. Meine Freunde, die in Düsseldorf wohnen, lieben Polen. 5. Professor Meier, dessen Schüler sehr gut Deutsch sprechen, ist aus Bonn. 6. Frau Schulz, die verheiratet ist und zwei Kinder hat, arbeitet bei der Post. 7. Die Eltern, deren Kinder Englisch lernen, treffen sich im Club.

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14 a. 1R, 2F, 3F, 4R, 5F, 6R, 7F, 8F, 9R, 10F b. Ach, wenn Karin mit mir ausgehen würde! Tobias würde sich ärgern, wenn Karin mit mir ausgehen würde! Karin, hättest du mal Lust, mit mir auszugehen? Wenn ich keinen festen Freund hätte, würde ich gern mit dir ausgehen. Norbert, du solltest Martina einladen. Martina würde sich freuen, wenn du sie einladen würdest.

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8. Ich habe eine Freundin, mit der ich mich sehr gut verstehe. 9. Es war einmal ein König, dessen Tochter Hannelore hieß. 10. Der Computer, mit dem ich arbeite, ist neu. 22 1. Was 2. Wer 3. Was 4. Was 5. Wer 6. Wer 7. Wer 8. Was 23 3. Wer gut Deutsch spricht, (der) hat gute Arbeitschancen. 4. Wer nicht lernt, (der) bekommt schlechte Noten. 5. (Das), was ich im Fernsehen gesehen habe, ist schrecklich. 6. (Das), was du gemacht hast, ist sehr schlimm. 7. Wer Probleme hat, (der) sollte mit seinen Eltern darüber sprechen. 8. Wer uns geholfen hat, dem müssen wir danken. 9. Wer uns zum Essen eingeladen hat, den müssen wir auch einladen. 10. (Das), was ich heute gehört habe, kann doch nicht wahr sein. 24 2. Das ist das Interessanteste, was ich je gehört habe. 3. Das ist das Beste, was ich je getan habe. 4. Das ist das Langweiligste, was ich je erlebt habe. 5. Das ist das Aufregendste, was ich je erlebt habe. 6. Das ich das Schönste, was ich je gesehen habe. 7. Das ist das Spannendste, was ich je gelesen habe. 8. Das ist das Beste, was ich je gegessen habe. 25 2. Alles, was er sagt, ist immer falsch. 3. Alles, was er macht, ist immer schön.

4. Alles, was er macht, ist immer wunderbar. 5. Alles, was er sagt, ist immer sinnlos. 6. Alles, was er macht, ist immer zwecklos. 26 2. Ich hätte das nicht sagen sollen. 3. Ich hätte sie nicht anrufen sollen. 4. Ich hätte nicht zu Hause bleiben sollen. 5. Ich hätte sie nicht verlassen sollen. 6. Ich hätte nicht mit ihr sprechen sollen. 27 2. Ich musste das sagen. Ich habe das sagen müssen. 3. Ich musste mit ihr sprechen. Ich habe mit ihr sprechen müssen. 4. Ich musste auf sie warten. Ich habe auf sie warten müssen. 5. Ich musste sie verlassen. Ich habe sie verlassen müssen. 6. Ich musste die Wahrheit sagen. Ich habe die Wahrheit sagen müssen. 28 2. Ich habe immer Germanistik studieren wollen. 3. Ich habe immer nach Deutschland fahren wollen. 4. Ich habe immer Dolmetscherin werden wollen. 5. Ich habe immer für die EU arbeiten wollen. 6. Ich habe immer in Straßburg wohnen wollen. 7. Ich habe immer große Liebe treffen wollen. 8. Ich habe immer die Welt besichtigen wollen. 9. Ich habe immer einen Porsche fahren wollen. 10. Ich habe immer gute Freunde haben wollen.

29 Lehetséges megoldás: 1. Klaus ist Computeranalytiker und wohnt und arbeitet in Frankfurt. Seine Freundin Tina, Studentin, wohnt und studiert in Freiburg. 2. Wenn es gut geht, sehen sie sich einmal die Woche, sonst alle zwei Wochen, weil sie weit weg voneinander wohnen. 3. Positiv ist die Vorfreude auf das Wiedersehen. Negativ ist der Abschied am Bahnhof. 4. Tina meint, Klaus könnte nach Freiburg ziehen und dort eine Stelle suchen. 5. Klaus ist nicht begeistert von dieser Vorstellung, weil er in Frankfurt eine gute Stelle hat. Außerdem fragt er sich, was passieren würde, wenn es mit Tina nicht klappen sollte. 30 1. Michael sollte offen mit Carola sprechen. 2. Wenn ich Michael wäre, wäre ich sehr enttäuscht. 3. Wenn ich könnte, würde ich zu Carola gehen. 4. Wenn sie ihn lieben würde, würde sie ihn nicht verlassen. 5. Was Carola gemacht hat, ist nicht fair. 6. Wenn meine Freundin mit einem anderen ausgehen sollte, würde ich mich darüber ärgern. 7. Ich gehe mit einem Jungen aus, der sehr sympathisch ist und der gut Deutsch spricht. 8. Alles, was Michael getan hat, war nutzlos.

L ektion 22 4 Damals durften die Frauen nicht arbeiten. Es gab viele Kinder. Es gab viele Großfamilien. Es gab wenig Scheidungen. Frauen sorgten für die Männer und für die Kinder. Nur die Männer waren berufstätig. Nur der Mann konnte Geld verdienen. Die Kinder werden sehr streng erzogen. Der Vater half nie im Haushalt. Der Vater kümmerte sich nicht um die Kinder. Der Mann war der Herr im Haus. Die Menschen heirateten sehr jung. Die Kinder machten, was die Eltern wollten. Es gab keine Scheidungen. 5 Infinitiv machen arbeiten sein sorgen verdienen bekommen heiraten helfen bleiben erziehen haben wohnen kommen fahren finden schreiben schlafen lernen hören

Präteritum machte arbeitete war sorgte verdiente bekam heiratete half blieb erzog hatte wohnte kam fuhr fand schrieb schlief lernte hörte

6 Nachdem ich das Abitur gemacht hatte, durfte ich nach Deutschland fahren. Nachdem ich den Brief geschrieben hatte, ging ich ins Bett. Nachdem ich die neue CD angehört hatte, lernte ich die Wörter. Nachdem ich das Handy gefunden hatte, rief ich meine Freundin an. Nachdem ich acht Stunden gearbeitet hatte, kam ich nach Hause. Nachdem ich den Eltern geholfen hatte, durfte ich ausgehen.

Nachdem ich stundenlang gesucht hatte, fand ich meine Tasche. 7 1. aufgestanden war 2. war abgefahren 3. waren/gegangen 4. hattest/gemacht 5. hatten/gekocht 6. lernte/kennen, verlassen hatte 8 0B, 1B, 2B, 3C, 4D, 5B, 6C, 7A 9 2. D as stimmt überhaupt nicht, dass Männer klüger sind. 3. Das stimmt überhaupt nicht, dass die blonden Frauen dumm sind. 4. Das stimmt überhaupt nicht, dass die Frauen nicht parken können. Perfekt hat gemacht hat gearbeitet ist gewesen hat gesorgt hat verdient hat bekommen hat bekommen hat geholfen ist geblieben hat erzogen hat gehabt hat gewohnt ist gekommen ist gefahren hat gefunden hat geschrieben hat geschlafen hat gelernt hat gehört

Plusquamperfekt hatte gemacht hatte gearbeitet war gewesen hatte gesorgt hatte verdient hatte bekommen hatte bekommen hatte geholfen war geblieben hatte erzogen hatte gehabt hatte gewohnt war gekommen war gefahren hatte gefunden hatte geschrieben hatte geschlafen hatte gelernt hatte gehört

5. D as stimmt überhaupt nicht, dass die Männer unordentlich sind. 6. Das stimmt überhaupt nicht, dass die Frauen zu viel sprechen. 7. Das stimmt überhaupt nicht, dass die Männer nicht gern über ihre Gefühle reden. 8. Das stimmt überhaupt nicht, dass die Frauen fleißiger sind. 9. Das stimmt überhaupt nicht, dass die Männer bequem sind. 10. Das stimmt überhaupt nicht, dass die Männer nur über Autos

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1 Traditionelle Familie: Eltern mit einem oder zwei Kindern, der Großteil der Bevölkerung Großfamilie: , mehrere Generationen unter einem Dach, man braucht genügend Raum Patchwork-Familie:Trennungsschmerz kann Probleme bringen, braucht viel Toleranz und Rücksicht Einelternfamilie: man braucht Organisationstalent 2 Lehetséges megoldás: 1. …, weil die Generationen von einander lernen 2. … weil man kaum Platz und Zeit für sich hat. 3. …, dann brauchst du viel Geduld. 4. …, um Geschwister zu haben. 5. … ein eigenes Zimmer haben. 6. … müsste ich mehr allein sein. 3 Familie früher — Frauen dürfen nicht arbeiten — es gibt viele Kinder — es gibt viele Großfamilien — es gibt wenig Scheidungen — Frauen sorgen für die Männer und für die Kinder — nur die Männer sind berufstätig — nur der Mann kann Geld verdienen — die Kinder werden sehr streng erzogen — der Vater hilft nie im Haushalt — der Vater kümmert sich nicht um die Kinder — der Mann ist der Herr im Haus — die Menschen heiraten sehr jung — die Kinder machen, was die Eltern wollen — es gibt keine Scheidungen Familie heute — die Frauen sind auch berufstätig — es gibt viele Kleinfamilien — viele bekommen erst spät Kinder — viele heiraten nicht oder erst sehr spät — es gibt viel Stress — der Mann hilft im Haushalt — immer mehr Menschen leben alleine — es gibt wenig Zeit für die Familie — jeder kann studieren — es gibt sehr viele Scheidungen — der Mann kann auch zu Hause bei den Kindern bleiben — die Kinder werden selbständiger erzogen

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und Frauen sprechen. 10 die Blumen gießen, die Betten machen, den Abfall rausbringen, das Zimmer aufräumen, die Wäsche waschen, den Rasen mähen, Staub saugen, Schnee räumen, Fenster putzen 11 1. Wenn du den Müll rausgebracht hättest, dürftest du spielen. 2. Wenn du die Wäsche gewaschen hättest, könntest du die Hose anziehen. 3. Wenn du die Hausaufgabe gemacht hättest, dürftest du ins Kino gehen. 4. Wenn du Staub gesaugt hättest, wäre das Zimmer in Ordnung. 5. Wenn du Schnee geräumt hättest, könntest du mit dem Auto parken. 6. Wenn du die Fenster geputzt hättest, könntest du endlich schlafen. 7. Wenn du das Handy gefunden hättest, könntest du deine Freunde anrufen. 8. Wenn du früher aufgestanden wärst, könntest du schon in der Stadt sein. 9. Wenn du weniger gearbeitet hättest, hättest du mehr Zeit für die Kinder. 10. Wenn du die Suppe gekocht hättest, könntest du endlich essen. 12 1. W arum hast du die Blumen nicht gegossen? – Später hätte ich sie gegossen. 2. Warum hast du die Betten nicht gemacht? – Später hätte ich sie gemacht. 3. Warum hast du die Fenster nicht geputzt? – Später hätte ich sie geputzt. 4. Warum hast du nicht Staub gesaugt? – Später hätte ich Staub gesaugt. 5. Warum hast du den Schnee nicht geräumt? – Später hätte ich ihn geräumt. 6. Warum hast du die Wäsche nicht aufgehängt? – Später hätte ich sie aufgehängt.

14 0.tatsächlichen 1.verbreiteter 2.Verwandten 3.Geschenke 4.brennenden 5.gratulieren 15 1. W enn ich doch heute nicht in die Schule hätte gehen müssen! 2. Wenn ich doch nicht so früh ins Bett hätte gehen müssen! 3. Wenn ich doch im Sommer Geld hätte verdienen können! 4. Wenn ich doch im Winter Ski hätte fahren können! 5. Wenn ich doch gestern ins Kino hätte gehen dürfen! 6. Wenn ich doch am Wochenende nicht Oma hätte besuchen müssen! 7. Wenn ich doch in den Ferien eine Reise hätte machen können! 8. Wenn ich doch mehr Zeit mit den Kindern hätte verbringen können! 9. Wenn ich doch dich früher hätte kennen lernen können! 10. Wenn ich doch am Wochenende meine Freunde hätte treffen können! 16 1. J edes Familienmitglied ist für eine Speise zuständig und bereitet diese zu. 2. Jede Person schreibt einen Wunschzettel und diese werden in einen großen Sack gepackt. Jeder darf einmal ziehen und hat somit nur ein Geschenk zu kaufen. In der Regel wissen sie untereinander nicht, wer wen gezogen hat. 3. Derjenige, dessen Gang gerade beim Menü serviert wurde, bekommt sein Geschenk überreicht.

4. J edes Jahr freut sich Anke auf den Heilig Abend, denn sie liebt diesen gemeinsamen Abend mit der Familie. Sie singen gemeinsam, lesen eine Weihnachtsgeschichte vor. Um Mitternacht gehen sie zusammen zur Christmesse. Weihnachten ist der Abschluss des Berufsjahres. Es gibt ihr die Zeit über das vergangene Jahr nachzudenken und sich selbst zu überdenken. 5. Sie findet es schade, dass Weihnachten so kommerziell geworden ist. 19 Bei uns wäscht das Geschirr immer mein Vater ab. Ich räume in meinem Zimmer immer selbst auf. Ich räume Schnee gern, aber mähe den Rasen nicht gern. Wenn ich könnte, würde ich die Hausarbeit bei uns besser organisieren. Wie bereitest du dich auf Weihnachten vor? Backt ihr Weihnachtsplätzchen oder Kuchen? Wann hast du zum letzten Mal einen Adventskalender bekommen? Warst du schon bei einem Umzug im Karneval dabei? Mein Wortschatz: Familie A tanulók ezen az oldalon folyamatosan gyűjthetik és bővíthetik a témához kapcsolódó szókincset. Így saját szólistát állítanak össze, amely egyéni haladásukat tükrözi. Ezt az egyéni szókincsmunkát érdemes minden témánál bevezetni.

L ektion 23 5 2. Es wäre schön, wenn ich mit meinem Sohn spazieren ginge! 3. Es wäre schön, wenn ich an einer Expedition mit Messner teilnähme! 4. Es wäre schön, wenn ich mit meinem Popidol spräche! 5. Es wäre schön, wenn ich meinen Lieblingssänger träfe! 6. Es wäre schön, wenn es keine Kriege mehr gäbe! 7. Es wäre schön, wenn er mich jeden Tag anriefe! 8. Es wäre schön, wenn ich im Finale stünde! 6 2. Wenn ich ein Auto hätte, käme ich nicht spät / würde ich nicht spät kommen. 3. Wenn ich Deutsch lernen müsste, führe ich nach Deutschland / würde ich nach Deutschland fahren. 4. Wenn es nicht regnen würde, bliebe ich im Park / würde ich im Park bleiben. 5. Wenn ich Lust hätte, ginge ich spazieren / würde ich spazieren gehen. 6. Wenn ich mit Peter sprechen müsste, riefe ich ihn an / würde ich ihn anrufen. 7. Wenn ich nicht so schüchtern wäre, nähme ich an dem Wettbewerb teil / würde ich an dem Wettbewerb teilnehmen. 8. Wenn ich den Schlüssel fände, könnte ich die Tür aufmachen. 9. Wenn ich keine Kopfschmerzen hätte, würde ich die Hausaufgaben machen. 7 Lehetséges megoldás: 2. Ich schriebe heute einen Aufsatz, wenn ich Lust hätte. 3. Ich läse heute Zeitung, wenn ich Zeit hätte. 4. Ich nähme an der Fahrt nach Berlin teil, wenn sie nicht so teuer wäre. 5. Ich bliebe heute Nachmittag zu Hause, wenn ich lernen müsste. 6. Ich spräche gut Deutsch, wenn ich nach Deutschland gefahren wäre. 7. Ich flöge nach New York, wenn es keine Attentate gäbe.

8. Ich verstünde die Erklärung, wenn der Lehrer langsamer spräche. 9. Ich stünde heute früher auf, wenn ich Schule hätte. 8 2. Wenn er nicht krank wäre, käme er zur Party / würde er zur Party kommen. 3. Wenn er mehr lernen würde, bekäme er gute Noten / würde er gute Noten bekommen. 4. Wenn er einen Deutschkurs besuchen würde, spräche er Deutsch / würde er Deutsch sprechen. 5. Wenn er ein Handy dabei hätte, riefe er sie an / würde er sie anrufen. 6. Wenn er Lust hätte, nähme er an der Klassenfahrt teil / würde er an der Klassenfahrt teilnehmen. 7. Wenn er ein Taxi anriefe / anrufen würde, käme er pünktlich zum Bahnhof / würde er pünktlich zum Bahnhof kommen. 9 Sebastian tut so, als ob er die Nummer 1 wäre / als ob er viel Erfahrung hätte / als ob er alles verstünde (verstehen würde) / als ob er viel Geld hätte. 10 2. Er spricht so, als ob er ein Politiker wäre. 3. Er arbeitet so, als ob er ein Sklave wäre. 4. Er weint so, als ob er ein Kind wäre. 5. Er verhält sich so, als ob er ein Popidol wäre. 6. Er spricht so (gut Englisch), als ob er ein Engländer wäre. 11 1. Ich habe es nicht ins Finale geschafft. 2. Die Zuschauer haben sich für die anderen Kandidaten entschieden. 3. Sebastian hat gefasst reagiert. 4. Sebastian ist wirklich für die Bühne geboren. 5. Toll! Ich bin soweit gekommen. 6. Dieses Ergebnis hätte ich mir nie erträumt. 7. Der Traum von einer Karriere als Sänger ist noch nicht ausgeträumt.

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1 1. Wenn Frau Schneider mehr Zeit hätte, ginge sie mit ihrem Sohn im Wald spazieren, oder sie führen zusammen Rad. 2. Wenn es keinen Grund gäbe, zur Arbeit zu gehen, zöge Frau Schneider aus ihrem Büro aus. 3. Sebastian träumt von einer Karriere als Sänger. 4. Wenn Sebastian ein Popstar wäre, stünde er auf der Bühne und hielte ein Mikrophon in der Hand. 5. Claudia sitzt seit fünf Jahren im Rollstuhl, weil sie einen schrecklichen Autounfall gehabt hat. 6. Wenn Claudia plötzlich aufstehen könnte, liefe sie mit nackten Füßen auf der Wiese, im Wasser und auf dem Asphalt. 7. Es wäre schön, wenn ich an einer Expedition mit Messner teilnähme. 8. Ich wäre der glücklichste Mensch der Welt, wenn ich mit Messner auf dem Gipfel des Matterhorns stünde. 2 1d, 2f, 3g, 4b, 5a, 6c, 7e/g 3 Lehetséges megoldás: 1. Wenn ich könnte, ginge ich mit meinem Sohn im Wald spazieren. 2. Ich wäre der glücklichste Mensch der Welt, wenn ich an einer Expedition mit Messner teilnähme. 3. Ach, wenn ich auf der Bühne mit einem Mikrophon in der Hand stünde. 4. Wenn ich aufstehen könnte, liefe ich stundenlang. 5. Es wäre schön, wenn ich nicht an den Rollstuhl gefesselt wäre. 4 törni, ich brach, ich bräche / enni, ich aß, ich äße / adni, ich gab, ich gäbe / tartani, ich hielt, ich hielte / venni, ich nahm, ich nähme / szólni, ich rief, ich riefe / aludni, ich schlief, ich schliefe / beszélni, ich sprach, ich spräche / írni, ich schrieb, ich schriebe / állni, ich stand, ich stünde / találkozni, ich traf, ich träfe / inni, ich trank, ich tränke / tenni, ich tat, ich täte

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12 2. Der Traum von einer Karriere als Sänger ist noch nicht ausgeträumt. 3. Sebastian ist für die Bühne geboren. 4. Dieses Ergebnis hätte ich mir nie erträumt. 5. Ich bin so weit gekommen. 6. Das Publikum hat sich für die anderen Kandidaten entschieden. 7. Sebastian hat gefasst reagiert. 13 2. Wenn ich gut gesungen hätte, hätte ich gewonnen. 3. Wenn ich mich mit Michael nicht gestritten hätte, hätte ich nicht mit ihm Schluss gemacht. 4. Wenn ich mich nicht erkältet hätte, wäre ich nicht zu Hause geblieben. 5. Wenn Peter mich angerufen hätte, hätte ich ihn besucht. 6. Wenn ich nach Deutschland gefahren wäre, hätte ich Deutsch gelernt. 7. Wenn ich meinen Idealpartner gefunden hätte, hätte ich geheiratet. 8. Wenn ich es gewusst hätte, hätte ich es dir gesagt. 9. Wenn ich nicht in die Disko gegangen wäre, hätte ich Angelika nicht kennen gelernt. 10. Wenn ich nicht im Lotto gewonnen hätte, hätte ich keinen Porsche gekauft. 14 2. Wenn ich doch die ganze Nacht geschlafen hätte! Hätte ich doch die ganze Nacht geschlafen! 3. Wenn ich doch zu Petra gegangen wäre! Wäre ich doch zu Petra gegangen! 4. Wenn ich doch Petra getroffen hätte! Hätte ich doch Petra getroffen! 5. Wenn Petra mich doch angerufen hätte! Hätte Petra mich doch angerufen! 6. Wenn ich doch nett zu Petra gewesen wäre! Wäre ich doch nett zu Petra gewesen! 15 2. Wenn das Wetter schön wäre, gingen wir spazieren (würden wir spazieren gehen). Wenn das Wetter schön gewesen wäre, wären wir spazieren gegangen. 3. Wenn ich krank wäre, bliebe ich im Bett (würde ich im Bett bleiben). Wenn ich krank gewesen

wäre, wäre ich im Bett geblieben. 4. Wenn du zur Party kämest (kommen würdest), würdest du Martina kennen lernen. Wenn du zur Party gekommen wärest, hättest du Martina kennen gelernt. 5. Wenn ich zur Schule ginge (gehen würde), träfe ich Klaus (würde ich Klaus treffen). Wenn ich zur Schule gegangen wäre, hätte ich Klaus getroffen. 6. Wenn ich Lust hätte, würde ich Hausaufgaben machen. Wenn ich Lust gehabt hätte, hätte ich Hausaufgaben gemacht. 7. Wenn Piotr Deutsch lernen würde, führe er nach Deutschland (würde er nach Deutschland fahren). Wenn Piotr Deutsch gelernt hätte, wäre er nach Deutschland gefahren. 8. Wenn ich alles wüsste (wissen würde), nähme ich an der Quiz-Show teil (würde ich an der Quiz-Show teilnehmen). Wenn ich alles gewusst hätte, hätte ich an der Quiz-Show teilgenommen. 16 Es wäre nicht so weit gekommen, wenn er mehr an mich gedacht hätte / wenn er verständnisvoller gewesen wäre / wenn er sich nicht verändert hätte / wenn er nicht mit Martina ausgegangen wäre / wenn ich nicht so besitzergreifend gewesen wäre / wenn ich toleranter gewesen wäre. 17 Der Unfall wäre nicht passiert, wenn ich vorsichtiger gewesen wäre / wenn ich keinen Alkohol getrunken hätte / wenn ich nicht mit dem Handy telefoniert hätte / wenn ich nicht überholt hätte / wenn ich aufgepasst hätte. Ich hätte keine 5 in Mathe bekommen, wenn ich fleißiger gewesen wäre / wenn ich mich konzentriert hätte / wenn ich von Klaus abgeschrieben hätte / wenn ich am Nachmittag nicht weggegangen wäre / wenn ich im Unterricht aufgepasst hätte. 18 2. Ja, ich weiß. Ich hätte das nicht tun sollen! 3. Ja, ich weiß. Ich hätte lernen sollen! 4. Ja, ich weiß. Ich hätte mich darüber nicht ärgern sollen! 5. Ja, ich weiß. Ich hätte sie einladen sollen!

6. Ja, ich weiß. Ich hätte sie nicht verlassen sollen! 7. Ja, ich weiß. Ich hätte zu ihr gehen sollen! 8. Ja, ich weiß. Ich hätte sie küssen sollen! 19 1F, 2R, 3R, 4F, 5F, 6F, 7R, 8R, 9F, 10R, 11R, 12R Transzkripció: Seit Jahren spiele ich Lotto, in der Hoffnung früher oder später zu gewinnen. Ich habe meine festen Zahlen, auf die ich jede Woche regelmäßig tippe. Ja, ich bin ein sogenanntes Gewohnheitstier, immer dieselben Zahlen, und zwar 11, 19, 31, 45. Aber, wie gesagt, bisher habe ich noch nie Glück gehabt, nie einen einzigen Euro gewonnen! Letzte Woche hatte ich den Lottoschein schon ausgefüllt und meine Frau gebeten, ihn am Kiosk abzugeben. Das passiert selten. Denn normalerweise tue ich das persönlich. Als ich am Samstagabend die Lottoziehung im Fernsehen verfolgte, konnte ich meinen Augen nicht trauen: Meine Zahlen, also 11, 19, 31, 45 waren gezogen worden! Ich hatte also endlich gewonnen! Ich war außer mir vor Freude und rief sofort meine Frau, um ihr zu sagen, dass wir Millionäre geworden waren. Komischerweise zeigte sie keinerlei Reaktion, als ich ihr sagte: „Du, Hannelore, wir haben im Lotto gewonnen!“ Und ich konnte mir nicht erklären, warum. Sie ging in die Küche und kam bald danach zurück. In der Hand hielt sie den . Lottoschein. Sie hatte vergessen, ihn abzugeben. Ich wäre fast ohnmächtig geworden. Dann begann ich zu schreien: „Aber, weißt du, was passiert wäre, wenn du den Lottoschein abgegeben hättest? Wir hätten 1 Million Euro gewonnen! Und mit dem Geld hätten wir den Kredit abbezahlt, wir hätten eine schöne Reise gemacht, in die Karibik oder auf die Malediven. Ich hätte gekündigt und hätte also endlich Zeit für meine Hobbys gehabt.“ Meine Frau war sprachlos, ganz blass im Gesicht. Sie starrte mich an. Dann setzte sie sich, ohne ein einziges Wort zu sagen. 20 Transzkripció a 19. feladat után

der Anfang í anfangen mit + D; die Frage í fragen nach + D; der Glaube í glauben an + A; der Kummer í sich kümmern um + A; die Freude í sich freuen auf/ über + A; der Protest í protestieren für/ gegen + A; der Teilnehmer í teilnehmen an + D; der Gedanke í denken an + A; das Interesse í sich interessieren für + A; die Hoffnung í hoffen auf + A; der Kampf í kämpfen für/gegen + A/um + A 26 1. nicht so gut. 2. sind geschieden. 3. kein großes Vertrauen. 4. nicht gern mit ihren Eltern. 5. zu ihrer Mutter. 6. bei ihrer Mutter. 7. einen Bruder. 8. ein gutes Verhältnis Transzkripció:  Sag mal, Nicole, verstehst du dich gut mit deinen Eltern?  Na ja, so ein tolles Verhältnis zu meinen Alten habe ich nicht. Sie sind nämlich geschieden, und zwar seit zwei Jahren, und das ist der Grund, warum ich kein großes Vertrauen mehr zu ihnen habe. Früher war alles anders. Wir haben zu Hause immer über alles gesprochen, es gab fast nie Streit. Heute spreche ich zu Hause ungern von mir und meinen Problemen . Ich habe trotzdem ein besseres Verhältnis zu meiner Mutter als zu meinem Vater. Das liegt vielleicht daran, dass ich bei meiner Mutter wohne. Meinen Vater sehe ich selten, ein- bis zweimal im Monat.  Hast du Geschwister?  Ja, einen Bruder, Jörg. Er ist zwei Jahre älter als ich.  Und wie ist dein Verhältnis zu ihm?  Mein Bruder ist mein bester Freund. Er versteht mich sehr gut und hilft mir sehr . 27 Lehetséges megoldás: 1. Ja, ich verstehe mich gut mit ihnen. 2. Ja, ich habe ein gutes Verhältnis zu ihnen. 3. Ich habe ein besseres Verhältnis zu meinem Vater als zu meiner Mutter.

4. Ja, ich habe Vertrauen zu ihnen. 5. Das Verhältnis zu meiner Schwester ist nicht sehr gut. Wir streiten oft. 6. Ich spreche mit ihnen über meine Probleme. 7. Ja, ich streite mich manchmal mit meinen Eltern. Ich ärgere mich darüber, dass ich am Abend nicht ausgehen darf. 28 3. Ja, ich erinnere mich daran. 4. Ja, ich habe mich darüber gefreut. 5. Ja, ich spreche gern mit ihnen. 6. Ja, wir fangen sofort damit an. 7. Ja, ich kümmere mich um sie. 8. Nein, ich verstehe mich nicht so gut mit ihr. 9. Nein, ich habe mich nicht darum beworben. 10. Ja, ich kümmere mich darum. 11. Nein, er hat sich nicht in sie verliebt. 12. Ja, ich habe mich darüber sehr geärgert. 29 1. Worüber, darüber 2. An wen, an ihn 3. Mit wem, mit ihm 4. Worüber, darüber 5. Womit, damit 6. Wovon, davon 7. Über wen, über ihn 8. Worüber, darüber 9. In wen, in sie 10. Um wen, um ihn 11. Worauf, darauf 12. Woran, daran 30 antworten auf+A, válaszol valamire; berichten über+A, beszámol valamiről; glauben an+A, hisz valamiben; sich konzentrieren auf+A, koncentrál valamire; Angst haben vor+D, fél valamitől; sich fürchten vor+D, fél valamitől; gehören zu+D, tartozik valahová, valakihez; sich kümmern um+A, gondoskodik valakiről; bitten um+A, kér valamit; zufrieden sein mit+D, elégedett valamivel; sich vorbereiten auf+A, felkészül valamire; arbeiten an+D, dolgozik valamin; fragen nach+D, érdeklődik valami után; sich entscheiden für+A, dönt valami mellett; passen zu+D, illik valamihez; sich beschäftigen mit+D, foglalkozik valamivel; 31 1b, 2c, 3c, 4b, 5a, 6c, 7b, 8c, 9a, 10a 32 10.000 Bewerber werden zu den Castings eingeladen. Die Kandidaten müssen ihr Gesangtalent unter Beweis stellen. Außer einer guten Stimme

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21 Lehetséges megoldás: Wenn ich an der Stelle des Mannes gewesen wäre, dann hätte ich mich über meine Frau geärgert / dann hätte ich vor Wut geweint / dann wäre ich bestimmt ohnmächtig geworden / . 22 3. Über wen habt ihr gesprochen? 4. Worüber habt ihr gesprochen? 5. Worauf wartest du? 6. Auf wen wartest du? 7. An wen denkst du? 8. Woran denkst du? 9. Wovor hast du Angst? 10. Vor wem hast du Angst? 11. Worüber ärgerst du dich? 12. Über wen ärgerst du dich? 13. Für wen hast du dich entschieden? 14. Wofür hast du dich entschieden? 15. Worum kümmerst du dich? 16. Um wen kümmerst du dich? 23 Lehetséges megoldás: 1. An meinen Freund Peter. 2. Für Musik und Literatur. 3. Über die politische Situation in Polen. 4. In Martina. 5. Auf die Sommerferien in Spanien. 6. Mit der Zwei in Mathe. 7. An alle meine Klassenkameraden. 8. Für mehr Demokratie in der Schule. 9. Für seine Hilfsbereitschaft. 10. Über Monika. 11. Mit meiner Schwester Eva. 12. Mit Grammatik. 24 sich erinnern an + A, emlékezik valamire; denken an +A gondol valamire; sich freuen auf/über +A, örül valaminek; sich interessieren für + A, érdeklődik valami iránt; sich gut verstehen mit + D, jól megértik egymást valakivel; sprechen über +A/von+D/ mit+D, beszél valamiről valakivel; träumen von+D, álmodik valamiről; protestieren für/gegen+A, tiltakozik valami mellett/ellen; anfangen mit+D, elkezd; teilnehmen an+D, részt vesz valamiben; sich kümmern um+A, gondoskodik valakiről 25 der Traum í träumen von + D; der Ärger í sich ärgern über + A; das Gespräch í sprechen über + A/ von + D/mit +D; das Verständnis í sich gut verstehen mit + D;

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sind Persönlichkeit und Ausstrahlung sehr wichtig. In der Jury sitzen berühmte Sänger, Radiomoderatoren und Musikjournalisten. Deutschland sucht den Superstar besteht aus 15 Sendungen. Von 10.000 Bewerbern bleiben nach den ersten zwei Sendungen nur 100 Kandidaten übrig. Aus diesen wählt die Jury die besten 30. In den nächsten drei Sendungen bestimmen die Zuschauer, und zwar mit dem Telefon-Voting, wer weiter kommt. Insgesamt qualifizieren sich 10 Kandidaten. Es folgen neun Final-Shows, wo alle Kandidaten zusammen antreten. Sie müssen ein vorgegebenes Repertoire vorsingen. Die Zuschauer wählen nach jeder Sendung ihre Favoriten. Wer die wenigsten Stimmen bekommt, scheidet aus.

33 Lehetséges megoldás: Ich finde die Kritik von Herrn Maisen gerecht, weil es für mich unmoralisch ist, dass 17-Jährige nur an Berühmtheit und Erfolg denken. Diese falschen Idole sind dann schlechte Vorbilder für die anderen Jugendlichen, die denken, dass es leicht ist, berühmt zu werden und viel Geld zu verdienen. 34 1. Es wäre schön, wenn ich mehr Zeit hätte. 2. Wenn ich nicht den ganzen Tag lernen würde, hätte ich mehr Freizeit. 3. Wenn ich du wäre, flöge ich nicht nach New York, weil es dort gefährlich ist. 4. Peter benimmt sich so, als ob er verliebt wäre. 5. Er tut so, als ob er ein Deutscher wäre. In Wirklichkeit kann er kein Deutsch.

6. Wenn ich gestern mehr gelernt hätte, hätte ich keine schlechte Note bekommen. 7. Wenn Stefan besser gesungen hätte, wäre er ins Finale gekommen. 8. Wenn ich langsamer gefahren wäre, wäre der Unfall nicht passiert. 9. Bist du mit der Note zufrieden? 10. Erinnerst du dich an Anett, die wir am Meer kennen gelernt haben? 11. Mark, nimmst du an der Klassenfahrt teil? 12. Worüber hast du gestern gesprochen?

L ektion 24 internationalen Jury ausgezeichnet. 5. Die prämierten Regisseure und Schauspieler bekommen den Goldenen Bären. 1E 1. Der Engadin Skimarathon ist der bekannteste Volksskilauf der Schweiz. 2. Über 10.000 Skilangläufer nehmen an dem Volkslauf teil. 3. Die Distanz des Skimarathons beträgt 42,2 km. 4. Die besten Langläufer legen die Strecke in 1,5 Stunden zurück. 5. Die letzten Langläufer erreichen das Ziel nach über 6 Stunden. 6. Die Loipen werden sorgfältig präpariert. 7. Das Schweizer Fernsehen überträgt das Event. 8. Alle Teilnehmer bekommen eine Erinnerungsmedaille. 2 1j, 2k, 3o, 4b, 5l, 6c, 7d, 8i, 9n, 10a, 11g, 12m, 13h, 14e, 15f 3 1. Das Oktoberfest wird jedes Jahr von sieben Millionen Touristen besucht. 2. Seit 1810 wird das Oktoberfest von den Münchnern gefeiert. 3. Kulturelle Veranstaltungen werden von der Leitung der Buchmesse organisiert. 4. In der Adventszeit werden Weihnachtsmärkte von vielen deutschen Städten organisiert. 5. Weihnachtsgeschenke werden von den Touristen gekauft. 6. Glühwein wird gern von den Besuchern getrunken. 7. Der Weihnachtsbaum wird von Kindern und Erwachsenen geschmückt. 8. Die besten Schauspieler und Regisseure werden von der Jury ausgewählt. 9. Die Strecke wird von den besten Langläufern in 1,5 Stunden zurückgelegt. 10. Alle Teilnehmer werden von den Organisatoren prämiert. 4 Das Oktoberfest wird von den Münchnern gefeiert. Das Oktoberfest wurde von den Münchnern gefeiert. Das Oktoberfest ist von den Münch-

nern gefeiert worden. / Die neuen Bücher werden von den Verlagen vorgestellt. Die neuen Bücher wurden von den Verlagen vorgestellt. Die neuen Bücher sind von den Verlagen vorgestellt worden. / Viele Souvenirs werden von den Touristen gekauft. Viele Souvenirs wurden von den Touristen gekauft. Viele Souvenirs sind von den Touristen gekauft worden. / Die neuen Filme werden von den Produzenten gezeigt. Die neuen Filme wurden von den Produzenten gezeigt. Die neuen Filme sind von den Produzenten gezeigt worden. 5A 2. Die Hymne an die Freude wurde von Ludwig van Beethoven komponiert. 3. Die Relativitätstheorie wurde von Albert Einstein entdeckt. 4. Das Programm Windows 95 wurde von Bill Gates erfunden. 5. Die Mona Lisa wurde von Leonardo da Vinci gemalt. 5B 2. Die Brandenburgischen Konzerte sind von Johann S. Bach komponiert worden. 3. Amerika ist von Christoph Columbus entdeckt worden. 4. Die Telegraphie ist von Guglielmo Marconi erfunden worden. 5. Der Schrei ist von Edvard Munch gemalt worden. 6 Lehetséges megoldás 2. In Polen werden auch gern Kartoffeln gegessen. 3. In Polen wird meistens Auto gefahren. 4. In Polen wird der FIAT Panda produziert. 5. In Polen wird der 11. November gefeiert. 6. In Polen wird mehr gearbeitet. 7. In Polen wird unterschiedlich gefrühstückt. 8. In Polen wird Polnisch gesprochen. 7 2. Sie ist schon operiert worden. 3. Es ist schon repariert worden. 4. Er ist schon gedreht worden. 5. Er ist schon interviewt worden. 6. Er ist schon prämiert worden. 7. Er ist schon geschmückt worden. 8. Sie ist schon eröffnet worden.

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1A 1. Das Oktoberfest ist das größte Volksfest der Welt. 2. Das Oktoberfest findet jedes Jahr zwischen September und Oktober statt. 3. Man trinkt viel Bier, man isst Bratwürste und man hört bayerische Volksmusik. 4. Das Oktoberfest gibt es seit 1810. 5. Das Oktoberfest entstand anlässlich der Hochzeit des Kronprinzen Ludwig. 1B Aussteller aus der ganzen Welt treffen sich jedes Jahr im Oktober in Frankfurt. Hier findet nämlich die größte Buchmesse der Welt statt. Die Messe dauert sechs Tage. Es wird den Geschäftspartnern und dem Publikum gezeigt, was zu Hause produziert wurde. Die Buchmesse ist aber auch ein kulturelles Ereignis: Es werden verschiedene Kulturveranstaltungen, wie z.B. Vorstellungen von Autoren und Talk-Shows organisiert. 12.000 Journalisten berichten über dieses Event. 1C 1. In der Adventszeit werden Weihnachtsmärkte organisiert. 2. Die Altstädte verwandeln sich in einen festlichen Markt. 3. Im Mittelpunkt des Marktes steht ein großer, geschmückter Weihnachtsbaum. 4. An den vielen Ständen wird Kunstgewerbe verkauft. 5. Beim kalten Wetter schmeckt der Glühwein sehr gut. 6. Die ganze Atmosphäre hat magische Anziehungskraft. 7. Auch für Erwachsene haben Weihnachtsmärkte einen besonderen Zauber. 1D 1. Die Berlinale ist ein Filmfestival. Zusammen mit Cannes und Venedig gehört sie zu den führenden Filmfestivals der Welt. 2. Sie wurde im Jahr 1951 ins Leben gerufen. 3. Auf der Berlinale werden Filme gezeigt, die in den letzten 12 Monaten produziert und noch nicht außerhalb ihrer Ursprungsländer aufgeführt worden sind. 4. Die besten Schauspieler und Regisseure werden von einer

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8 Wiener Schnitzel: Die Schnitzel werden geklopft, am Rand mehrmals eingeschnitten und sehr gut abgetrocknet. Danach werden sie in Mehl, gesalzenem Ei und Semmelbröseln gewendet, die Panier wird gut ausgedrückt und die Schnitzel werden in heißem Fett goldbraun gebacken. Die Schnitzel werden mit Zitronenspalten garniert und mit Kartoffelsalat oder gemischtem Salat serviert. Tiroler Gröstl: Die Zwiebel wird fein gehackt, im Fett hellbraun geröstet, das feingeschnittene Schweinefleisch wird dazugegeben, gesalzt, mit der nötigen Menge Suppe aufgegossen. Das Fleisch wird so lange gekocht, bis es weich geworden ist. Die gekochten Kartoffeln werden dazugegeben. Alles zusammen wird gut durchgeröstet und mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt. Das Gröstl wird zusammen mit grünem Salat serviert. Spaghetti Carbonara: Die Knoblauchzehe wird kurz in der Butter geröstet und danach entfernt. Der würfelig geschnittene Speck wird in die Knoblauchbutter gegeben und hellbraun geröstet. Die Eier werden mit Salz, Pfeffer und Parmesan glatt verrührt. Die aldente gekochten Spaghetti werden untergemischt. Die abgerösteten Speckwürfel werden untergerührt. Die Spaghetti werden sofort serviert. 9 Der Krieg wurde von Österreich an Serbien erklärt. Die Republik wurde von Ph. Scheidemann proklamiert. Der Friedensvertrag wurde von Deutschland unterschrieben. Die Nationalsozialistische Partei wurde von Hitler gegründet. Hitler wurde von Hindenburg zum Reichskanzler ernannt. Der Reichstag wurde von Unbekannten in Brandt gesteckt. Alle politischen Parteien wurden von Hitler verboten. Die Nazi-Diktatur wurde von Hitler errichtet. Die Nürnberger Gesetze wurden von dem Reichstag erlassen. Österreich wurde von deutschen Truppen besetzt. Polen wurde von Deutschland angegriffen. Der Krieg wurde von Frankreich und England an Deutschland erklärt. 10 Der 40. Jahrestag der Staatsgründung ist von der DDR gefeiert worden. Demos sind von der Polizei mit

Gewalt aufgelöst worden. Egon Krenz ist von der SED zum neuen Generalsekretär ernannt worden. Die Grenzen zur Bundesrepublik und nach West-Berlin sind von der DDR geöffnet worden. In Berlin ist die ganze Nacht gefeiert worden. Das Brandenburger Tor ist geöffnet worden. Eine neue demokratische Regierung ist von den DDR-Bürgern gewählt worden. L. de Maizißre ist als Ministerpräsident designiert worden. Umfassende Reformen sind von der DDR durchgeführt worden. Die D-Mark ist in der DDR als Währung eingeführt worden. Der „2+4 Vertrag“ ist von den zwei deutschen Staaten und den vier Siegermächten unterzeichnet worden. Die Deutsche Einheit ist wiederhergestellt worden. Die Einheit ist von allen Deutschen gefeiert worden. 11 2. Es wird hier zu viel getrunken und gegessen. 3. Es wird in dieser Klasse zu wenig gelernt. 4. Es werden in diesem Geschäft Souvenirs verkauft. 5. Es wird bei uns um 8 Uhr gefrühstückt. 6. Es wird um 10.30 Uhr eine lange Pause gemacht. 7. Es werden 60.000 Hektoliter Bier konsumiert. 8. Es werden 200.000 Stück Bratwürste gegessen. 9. Es werden nur die neuen Filme gezeigt. 10. Es werden Erinnerungsmedaillen verteilt. 12 2. Auf dem Oktoberfest wird viel getrunken. Es wird auf dem Oktoberfest viel getrunken. 3. Auf dem Oktoberfest wird viel gelacht. Es wird auf dem Oktoberfest viel gelacht. 4. Auf dem Oktoberfest wird viel getanzt. Es wird auf dem Oktoberfest viel getanzt. 5. Auf dem Oktoberfest wird viel gesungen. Es wird auf dem Oktoberfest viel gesungen. 6. Auf dem Oktoberfest wird viel geflirtet. Es wird auf dem Oktoberfest viel geflirtet. 13 2. Es darf nicht laut gesprochen werden.

3. Es kann mit Kreditkarte bezahlt werden. 4. Es kann online gebucht werden. 5. Es muss etwas gemacht werden. 6. Es darf hier nicht telefoniert werden. 7. Es soll nicht zu viel getrunken werden. 8. Es darf hier nicht geparkt werden. 9. Es kann ruhig geschlafen werden. 10. Es soll wenig gegessen werden. 14 2. Es dürfen aber während des Unterrichts keine SMS geschickt werden. 3. Es darf aber in der Klasse nicht gegessen und getrunken werden. 4. Es dürfen aber keine Comichefte in die Klasse mitgebracht werden. 5. Es darf aber während der Mathestunde nicht geschlafen werden. 6. Es darf aber während des Unterrichts nicht telefoniert werden. 7. Es darf aber in der Klasse nicht gesungen werden. 8. Es darf aber während der Klassenarbeit nicht abgeschrieben werden. 15 1. durch das 2. durch 3. Durch die 4. durch die 5. von vielen 6. durch die 7. von dem 8. durch 9. von der 10. von der 16 2. Eine geplante Reise ist eine Reise, die geplant worden ist. 3. Ein prämierter Athlet ist ein Athlet, der prämiert worden ist. 4. Präparierte Loipen sind Loipen, die präpariert worden sind. 5. Ein ausgestelltes Buch ist ein Buch, das ausgestellt worden ist. 6. Verteilte Prospekte sind Prospekte, die verteilt worden sind. 7. Gebrannte Mandeln sind Mandeln, die gebrannt worden sind. 8. Kandierte Früchte sind Früchte, die kandiert worden sind. 17 2. Die Produkte, die von der Firma Braun hergestellt werden, finden reißenden Absatz. 3. Die Bücher, die von LektorKlett publiziert werden, sind ein Erfolg. 4. Die Prospekte, die von den Organisatoren gedruckt worden sind, enthalten viele Informationen.

21 der Sterbende – jemand, der stirbt; der Überlebende – jemand, der überlebt hat; der Liebende – jemand, der liebt; der Lernende – jemand, der lernt; der Angestellte – jemand, der angestellt worden ist; der Besiegte – jemand, der besiegt worden ist; der Verletzte – jemand, der verletzt worden ist; der Vermisste – jemand, der vermisst wird. 22 3. die lernenden Schüler 4. die bezahlte Rechnung 5. der unterschriebene Vertrag 6. der duftende Glühwein 7. die streikenden Arbeiter 8. der zerbrochene Maßkrug 9. die zunehmende Arbeitslosigkeit 10. die eingepackten Souvenirs 11. die klatschenden Frauen 12. der fressende Hund 13. die bestellte Pizza 14. das renovierte Haus 15. der laufende Sportler 16. die mitgebrachten Geschenke 23 2. Die Aussteller, die an der Buchmesse teilnehmen, kommen aus der ganzen Welt. 3. Die Schüler, die für den Frieden demonstrieren, marschieren auf der Straße. 4. Das Publikum, das an der Strecke steht, feuert die Athleten an. 5. Die Touristen, die vor dem Museum warten, kommen aus Japan. 6. Der Zug, der auf Gleis 5 ankommt, hat 15 Minuten Verspätung. 7. Der Roman von Klaus Pieper, der nächste Woche erscheint, wird ein Erfolg sein. 8. Die Atmosphäre, die an die Kindheit erinnert, ist wirklich sehr schön. 24 2. Die jetzt im Park spielenden Kinder wohnen neben uns. 3. Die aus Italien kommenden Touristen machen eine Stadtführung. 4. Das ist ein an meinen Aufenthalt in Berlin erinnerndes Souvenir.

5. Die jeden Monat erscheinende Zeitschrift enthält viele Informationen. 6. Der Autofahrer achtet nicht auf die die Straße überquerenden Fußgänger. 7. Viele Ärzte nehmen an dem in Bonn stattfindenden Kongress teil. 8. Der Reporter interviewt die Bier trinkenden und Bratwürste essenden Touristen. 25 Der irakische Ex-Informationsminister Sahhaf, der für seine absurden Berichte bekannt ist, glaubt, dass Saddam noch am Leben ist. In Berlin verfolgt man mit Interesse die Probleme der US-Regierung, die mit der Sicherheitsfrage im Irak verbunden sind. Die Busse, die von Polizeiautos begleitet wurden, brauchten 10 Stunden bis zur pakistanischen Grenze. Die Krise in den deutsch-italienischen Beziehungen, die infolge der Äußerungen des italienischen Ministerpräsidenten entstanden war, ist offiziell beendet. Das Interview mit einem irakischen Ex-General, das in der Washington Post veröffentlicht worden war, sorgte in den USA für großes Aufsehen. Die Tarifverhandlungen zwischen Gewerkschaften und Vertretern des Finanzministeriums, die nächste Woche in Düsseldorf beginnen, werden mit Spannung erwartet. Das Geld, das für den Bau eines neuen Kulturzentrums bestimmt war, ist von den zuständigen Politikern veruntreut worden. Die Konferenz der Kultusminister der 16 Bundesländer, die zur Zeit in Berlin stattfindet, soll darüber beraten, ob . 26 1. Auf dem Oktoberfest werden jedes Jahr 60.000 Hektoliter Bier getrunken. 2. Die Frankfurter Buchmesse wird jedes Jahr von Millionen Besuchern besucht. 3. Letztes Jahr sind auf der Buchmesse über 70.000 Neuerscheinungen vorgestellt worden. 4. Die auf den Weihnachtsmärkten verkauften Spielsachen gefallen den Kindern sehr.

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5. Der Vertrag, der von den Geschäftspartnern unterschrieben worden ist, gilt bis 2008. 6. Das Bier, das von den Touristen konsumiert worden ist, stammt von der Brauerei Spaten. 7. Der Artikel, der vom Journalisten verfasst worden ist, ist sehr interessant. 8. Die Gebiete, die von den Truppen besetzt worden sind, sind jetzt sicher. 18 2. Die in den letzten 12 Monaten produzierten Filme werden in Berlin vorgeführt. 3. Die auf der Buchmesse gezeigten Neuerscheinungen haben Erfolg gehabt. 4. Die im Krieg zerstörten Gebäude werden jetzt wiederaufgebaut. 5. Die von den Kindern aufgestellte Krippe steht im Wohnzimmer. 6. Die von den Touristen gekauften Souvenirs sind sehr kitschig. 7. Die von den Verkäufern angebotenen Produkte sind nicht sehr interessant. 8. Dieses vor vielen Jahren herausgegebene Buch ist immer noch ein Bestseller. 19 Marika würde eine Lederhose mitbringen, weil sie typisch bayerisch ist und gut zu Kleinkindern passt; Herma bringt eine Hummelfigur mit, weil sie schön anzuschauen ist; Klaus würde eine Kuckucksuhr mitbringen, weil sie gut zu Bayern passt, obwohl sie aus dem Schwarzwald kommt; Tobias bringt einen Maßkrug mit, weil Bier das Nationalgetränk Bayerns ist. 20 2. Eine lächelnde Frau ist eine Frau, die lächelt. 3. Ein fliegender Teppich ist ein Teppich, der fliegt. 4. Eine beruhigende Atmosphäre ist eine Atmosphäre, die beruhigt. 5. Plaudernde Gäste sind Gäste, die plaudern. 6. Singende Touristen sind Touristen, die singen. 7. Protestierende Arbeiter sind Arbeiter, die protestieren. 8. Überzeugende Argumente sind Argumente, die überzeugen.

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L ektion 25 1 1a, 2b, 3f, 4c, 5g, 6d, 7e 1B Aussteller aus der ganzen Welt treffen sich jedes Jahr im Oktober in Frankfurt. Hier findet nämlich die größte Buchmesse der Welt statt. Die Messe dauert sechs Tage. Es wird den Geschäftspartnern und dem Publikum gezeigt, was zu Hause produziert wurde. Die Buchmesse ist aber auch ein kulturelles Ereignis: Es werden verschiedene Kulturveranstaltungen, wie z.B. Vorstellungen von Autoren und Talk-Shows organisiert. 12.000 Journalisten berichten über dieses Event. 2A 1. hat / gewonnen 2. gewann 2B 0. ist/geboren 1. gelangte 2. erhielt 3. arbeitete 4. druckte 5. sabotierte 6. durfte 7. abholen 3 1. gefüllte 2. bürgerlichen 3. klassischen 4 erschien, besiegte, erhielt, gewann, erhielt, stellten. auf 5 Verb

sich einen Namen machen

als die Hochburg des Wasserballs

zu den klassischen Füllungen

mit dem Nobelpreis

6 Lehetséges megoldások: Er gilt als ein ehrlicher Mann. Die Stadt galt schon immer als kulturelles Zentrum. Wie gehst du denn mit dieser Frage um? Wir arbeiten zusammen an einer Lösung. Seine Band gehört zu den besten Jazz-Gruppen. Wer wurde letztes Jahr mit dem OscarPreis ausgezeichnet?

7 1R, 2F, 3R, 4R, 5R, 6F, 7R Transzkripció: O-Ton-Mann: Eigentlich essen die Ungarn viel weniger Süßigkeiten als andere Europäer. In der Weihnachtszeit aber gilt diese Regel mit einem Schlag nicht mehr. Schuld daran hat der so genannte Salonzucker. Denn in der Adventszeit kauft eine ungarische Familie im Durchschnitt anderthalb Kilogramm von diesen klassischen Weihnachtspralinen. Warum eigentlich, haben wir in einer Budapester Confiserie nachgeschaut. O-Ton-Frau: Obwohl es auch in Frankreich etwas Ähnliches wie Salonzucker gibt, ist diese Art von gefüllter Schokolade etwas typisch Ungarisches. Ihre Herstellung und ihr Genuss gehen auf eine lange Tradition zurück. Mitte des 19. Jahrhunderts erfanden Konditoren die süße Spezialität. Bürgerfamilien fingen an, ihren Weihnachtsbaum damit zu schmücken. Weil der Baum in Vorzimmer im sogenannten Salon aufgestellt wurde, erhielten die eingehüllten Pralinen ihren Namen, Salonzucker. Heute gibt es sehr viele, verschiedene Arten und Sorten, unter feiner Schokolade findet man Nuss, Cocus, Karamell und sogar Quarkfüllungen. Die meisten Ungarn mögen Salonzucker mit Gelatine. Sándor Sánta, Direktor von Bonbonetti, der größten Schokoladenfirma in Ungarn verrät, wie diese Delikatesse hergestellt wird. Sándor Sánta: Die guten Zutaten sind die Grundvoraussetzung für die leckeren Salonzucker. Wasser, Zucker, Stärke und Aromen werden zu einer Gelatinelösung zusammengemischt. In breiten zwei Meter hohen Behältern kocht die Lösung bei 120 Grad Celsius. Auf einem Fließband wird sie in Formen gefüllt, und kann langsam abkühlen. Nun fehlt nur noch die Schokolade. Zuerst bekommt die Gelatine ihren Grund. Nachdem er fest geworden ist, wandern die kleinen Pralinen durch einen Schokoladenvorhang. Die Produkte werden dann verpackt

und kommen schließlich in die Supermärkte. O-Ton-Frau: Seinen endgültigen Platz hat der Salonzucker auf den Weihnachtsbaum, natürlich nur, wenn er von den Naschkatzen nicht vorher aufgegessen wurde. Salonzucker ist nun ein fester Bestandteil der Festtage in Ungarn, doch auch im Ausland versuchen Schokoladenfirmen die süße Delikatesse beliebt zu machen. Sándor Sánta: Mit Erfolg. 15 Prozent unserer Produkte verkaufen wir bereits im Ausland. Vor allem in den Nachbarländern, wo eine ungarische Minderheit lebt, ist Salonzucker beliebt. Jedes Jahr liefern wir aber auch nach Polen, Frankreich, sowie nach Kanada und in die USA. Doch auch für unsere ungarischen Kunden müssen wir immer etwas Neues kreieren. Beliebt ist im Moment Salonzucker mit einer Rum- und Walnuss-Füllung, aber auch die mit Trüffelcreme verfeinerte Schokolade schmeckt hervorragend. 8 1. haben 2. kommen 3. müssen 4. sein 5. bitten 6. setzen 7. können 8. kommen 9. werden 10. haben 11. werden 9 1F, 2R, 3F, 4R, 5F 10 Hauptstadt Budapest – 1,7 Millionen Einwohner. Staatsform – parlamentarische Republik. Staatsoberhaupt – Präsident. Fläche des Landes – 93.030 km2. Einwohnerzahl – 2009 bei 10.03 Millionen Amtssprache – Ungarisch Währung – Forint (HUF) Gründung des unabhängigen ungarischen Staates – Krönung von König István I. 1001 Nationalfeiertage – der 15. März, der 20. August und der 23. Oktober. Kfz-Kennzeichen – H Internet – hu Telefonvorwahl – +36 Lage – in Mitteleuropa Klima – grundsätzlich kontinental Naturschätze – Heil- und Thermalwässer die bedeutendsten Flüsse – die Duna (Donau) und die Tisza (Theiß)

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