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Lazán Németül II

pouvoir, vouloir, devoir, savoir + infinitif il est possible de + infinitif, il est vraisemblable que* adverbes de manière, qualité, quantité.

Lazan Nemetul 1 Megoldasok

Lazan Nemetul 1. Nyelvkonyv Kezdoknek – Budapest – Studium BT 2004 Szabó Szilvia.

Description

A Lazán németül I. nyelvkönyv megoldásai Készítette: Szuhár Szabolcs

Lektorálta: Maklári Tamás

Kedves Nyelvtanuló! Szeretettel köszöntelek a Lazán németül I. nyelvkönyv megoldásainak honlapján. A megoldásokat azoknak a tanulóknak készítettem, akik egyedül tanulnak és szeretnék ellenőrizni tudásukat, vagy arra az esetre, ha a (magán)órán már nem marad idő több gyakorlat ellenőrzésére, így egy csomó időt spórolhatunk meg még intenzívebbé téve a tanulást. A munkához jó kedvet és kitartást kíván Szuhár Szabolcs magántanár

191. oldal . 51 192. oldal . 52 193. oldal . 53 194. oldal . 54 195. oldal . 54

317. oldal . 100 318. oldal . 100 319. oldal . 101 320. oldal . 101 321. oldal . 102 322. oldal . 103 324. oldal . 103 327. oldal . 104 328. oldal . 104

1. lecke 21. oldal 3. Er heißt Áron Jutányos. Er kommt aus Ungarn. Er wohnt in der Érték-Elek-Straße 13.*

Er heißt James Bond. Er kommt aus Amerika, aus New York. Er wohnt in der Manistraße 11.

Er heißt Uwe Tischmacher. Er kommt aus Österreich. (Austria) Er wohnt in Klagenfurt.

Er heißt Kech Halibab. Er kommt aus Albanien. Er lebt in der Olberibestraße 14.

Sie heißt Liza Mona. Sie kommt aus Italien. Sie lebt in der Michelangelostraße 6.

Er heißt Berett Churcill. Er kommt aus England, aus Manchester. Er lebt in der Unitedstraße 16.

Sie heißt Anna Major. Sie kommt aus Ungarn. Sie lebt in der Bikkfastraße 2.

Er heißt Achmed Alib. Er kommt aus Saudi-Arabien. Er wohnt in der Muhammadstraße 9.

Er heißt Van Meier. Er kommt aus Holland. Er wohnt in Antwerpen.

Er heißt Jean-Claud Vandál. Er kommt aus Chichago. Er wohnt in der Black-Hole-Straße 1. Er heißt Kund Bernstein. Er kommt aus Deutschland, aus München. Er lebt in der Musikstraße 4.

*A 11. leckében tanuljuk majd, hogy a die Straße-ból miért lett der Straße. Az új helyesírás szabályai szerint az egy tagból álló utcaneveket egybeírjuk (pl: Arnoldstraße), kivéve az –er képzősöket (pl: Mannheimer Straße), a két tagból állókat pedig kötőjellel írjuk (Karl-MarxStraße).

22. oldal 5. Er heißt Maxa Taxa. Er wohnt in Mexiko. Maxa Taxa kommt aus Libanon. Er ist ein bisschen aggressiv und hungrig.

Er heißt Lau Mattau. Er lebt in Wien. Lau kommt aus Frankreich. Mattau ist schnell. Er wohnt in der Tour-de-France-Straße 4.

Er heißt Alfred Koch. Herr Koch lebt in Antwerpen. Koch wohnt in der Van-Gogh-Straße 5. Herr Koch kommt aus Deutschland.

Mein Name ist Jing Jang. Ich lebe in China. Ich komme aus Vietnam. Ich wohne in Peking.

24. oldal a, ich du er,sie,es wir ihr sie (Sie)

wohne wohnst wohnt wohnen wohnt wohnen

heiße heißt heißt heißen heißt heißen

lebe lebst lebt leben lebt leben

gehe gehst geht gehen geht gehen

b, ich du er,sie,es wir ihr sie (Sie)

bitte bittest bittet bitten bittet bitten

bade badest badet baden badet baden

binde bindest bindet binden bindet binden

3. ich du er,sie,es wir ihr sie (Sie)

lerne lernst lernt lernen lernt lernen

singe singst singt singen singt singen

spiele spielst spielt spielen spielt spielen

trinke trinkst trinkt trinken trinkt trinken

gehe gehst geht gehen geht gehen

höre hörst hört hören hört hören

mache machst macht machen macht machen

arbeite arbeitest arbeitet arbeiten arbeitet arbeiten

begrüße begrüßt begrüßt begrüßen begrüßt begrüßen

25. oldal 4. du er ihr Sie sie (ő) wir du ich er Sie

wohnst heißt kommt wohnen singt kommen antwortest heiße hört leben

sie (ő) ihr du er wir ich ihr Sie er es

bittet lebt trinkst bittet binden komme wohnt heißen geht bindet

5. Sie lebt. Du kommst. Wir leben. Ihr geht Du antwortest.

Er bittet. Sie antwortet. Wir trinken. .Ihr lernt. Wir wohnen.

Ihr kommt. Sie wohnen. Wir gehen. Ihr wohnt. Wir kommen.

Sie kommen. Sie singt. Ihr lebt. Wir bitten. Ihr macht.

a, Bözsi kommt aus Kecskemét. Karl wohnt in der Kabarstraße. Sie wohnen in Győr (Raab). Ihr lebt in England. Caro kommt aus Italien. Sie kommen aus Honolulu. Sie heißt Bözsi. Mein Name ist Natália Nagy. Er heißt Ervin. Wir kommen aus Deutschland. Er/sie wohnt in Ungarn. Giza ist nervös. Ervin ist genial und bescheiden. Er/sie kommt aus Amerika. Wir leben in Ungarn.

26. oldal b, Aus Belgrad kommt sie. Hier lebt er. In England lebt Hilda. Dort wohnen sie/Sie. Dezső ist mein Name. In der SchnurrbartStraße 4 wohnt Figaro. Sehr bescheiden seid ihr. In Lübeck wohnt ihr.

In Boston leben wir. Aus Dresden kommt Karl Gottschalk. In der Mc-Donald’s-Straße 2 wohnt Joe. George heißt er. In Deutschland lebt Jürgen. Aus Italien kommt Paulino. Rozi ist mein Name. Aus Bugyi kommt Giza. Aggressiv und dumm ist Adolf.

Aus Honolulu kommen wir. In Budapest wohnt ihr. Aus England kommt Martin. In der Demeterstraße wohnen sie. In Deutschland lebt Gyulus. In München lebt ihr. Géza ist mein Name. Pista Nagy ist mein Name. Aus Stockholm kommt Irén. Lakatos Ubul ist mein Name. In Paris wohnt Józsi.

27. oldal a, Er ist Béla. Sie ist Ilona. Er ist Józsi. Wir sind traurig. Rothschild ist sehr reich. Rozi ist dumm. Ich bin böse. Ihr seid laut. Ich bin faul, aber genial. Mein Name ist Rozi Kis. Anita ist bescheiden.

Józsi ist immer böse. Ihr seid klug. Er/sie ist immer melankolisch. Ich bin sehr selbstkritisch. Er/sie ist sehr intelligent. Du bist ein bisschen klein. Wir sind bescheiden und klug. Mein Name ist Géza. Béla ist ein bisschen langsam.

Jonathan intelligens. A nevem Silvester Stallone. Egy kicsit lassúak vagytok. Okos vagy. Paul Londonban van. Nagyon gazdagok vagytok. Mindig idegesek vagytok. Heidemarie Németországban van. Ő Győző. A nevem Anton Rulett. Ő Gabriella. Ő Rozália.

Arnold Amerikában van. Egy kicsit hülyék vagyunk. Ildi szerény. Lusta vagyok, de zseniális. Levente Afrikában van. Ő Kis Győző személyesen.

29. oldal 1. kommen, lebt, heißt, wohnt, lebt/leben, leben, heiße, kommt, wohnen, kommt/kommen, leben, wohnt, kommst, heißen, lebt, kommt, heißt.

2. wir/sie/Sie, er/sie/ihr, sie, du, er/sie, du, ihr, du, er/sie, wir/sie/Sie, wir/sie/Sie, ihr, er/sie/ihr, ihr, du, wir/sie/Sie, ihr, er/sie/ihr.

3. ist, kommen/sind, seid/wohnt, sind/heißen, ist, sind, seid, kommen/sind, ist/sind/wohnt/wohnen/lebt/leben, ist, ist/heißt, ist, seid, seid/wohnt, ist/kommt, sind/wohnen/leben, ist, seid, sind.

30. oldal 4. a, Er ist Peter. Mein Name ist Krisztián Oros. Sie heißt Magdolna. Sie heißen László Nagy. Wir heißen Hinz und Kunz. Ich bin Józsi persönlich. Er ist Elemér Kis. Ich heiße Niemand. Sie ist Anita. Mein Name ist Bálint. Sie heißen Elemér Kovács. Er ist Rudolf. Mein Name ist Győző Halál. Sie heißen Jin und Jan. Sie ist Giza. b, (többféleképpen megoldható) Ich heiße/bin Karl Hinzmann. Wir sind Gizi und Rozi. Sie heißt Hilda Bergmann. Ich bin/heiße Otto Berg. Ich bin Dino Botta/Mein Name ist Dino Botta. Ich heiße/bin Pista Lapos. Sie heißen Otto und Karl. Sie ist Anita.

31. oldal 6. Jörg kommt aus England. Paul wohnt in Italien. Peter ist groß und dick. Géza ist ein bisschen faul. Ubul wohnt in der Bikkfastraße 8. Gustav und Karl leben in Tokio. Ihr seid traurig und still. Ihr kommt aus Arabien. Ihr seid faul und langsam. Sie sind genial. Ralf lebt in Leipzig. Ihr lebt in Amerika.

7. in, aus, in, in/aus, aus, aus, in/aus, in, in/aus, aus, in, in.

32. oldal 8. Ich bin sehr intelligent und klug. Aus Israel kommt er. Ihr seid sehr schwach. Gregor und Kaspar kommen aus Berlin. In Italien wohne ich/Aus Italien komme ich. Ich heiße Thomas/Mein Name ist Thomas. Er ist immer nervös/Ihr seid immer nervös. Aus Cottbus kommen Magdalene und Lorenz. Paul kommt aus Amerika. Ihr seid ein bisschen faul und langsam. Joe und John wohnen in der Lübeckstraße 4. Sie leben in Strassburg. Er wohnt in der Pallagstraße. Er und Pista wohnen in Leipzig.

9. Paul és Renáta mindig vidámak. Nagyon gazdagok vagytok. Heinz Oxfordban él. Ők/Ön/Önök Belgrádból jönnek. Lusta vagy de zseniális. Otto egy kicsit lusta. Ida sajnos egy kicsit ideges. Sajnos a Berkenye utca 15-ben lakok. Ő Otto Bund személyesen. Berlinben lakok a Karl Heinz utca 18-ban.

10. Mein Name ist Pista Nagy. Ich heiße Pista Nagy. Ihr kommt aus England. Ich bin sehr klug, genial, intelligent, und bescheiden. Pu der Bär ist immer leise und bescheiden. Karl und Ernst wohnen in der Hufnagelstraße. Ihr seid laut. Sie leben in Ungarn. Er/sie kommt aus Austria (Österreich). Er/sie wohnt in Wien in der Rexstraße 18. Du bist sehr melankolisch und langsam. Ich bin ein bisschen nervös. Sie sind Viktor Emanuel. Anita ist intelligent. Ihr wohnt in der Karl-Heinz-Straße. Sie kommen aus England. Béla ist dumm. Ihr seid reich. Er heißt George. Mein Name ist George.

33. oldal Teste dich! 1. C 2. D 3. C 4. B 5. B 6. C 7. D 8. C 9. D 10. C 11. D 12. C

2. lecke 40. oldal a, Ist Bill klug? Heißt sie Katalin? Bist du faul?

Ist Paul aggressiv? Seid ihr genial? Arbeitet er hier?

Wohnen sie/Sie dort? Ist der Lärm groß? Ist der Platz frei?

Kommt Abul? Arbeitet Bill? Gratuliert ihr? Heißt sie Karin?

Kommt ihr jetzt? Trinkst du Tee? Trinkst du Kaffee? Arbeitet ihr?

Bist du Ingenieur? Heißt du Arnold? Gehst du allein? Geht ihr nach Hause?

Wann kommt ihr? Wie heißen Sie? Wohin geht Bill? Wann gehen wir?

Wo wohnst du? Wie heißt du? Wo arbeitest du? Wohin geht sie/gehen Sie?

Wer ist er? Was machst du hier? Wie seid ihr? Woher kommen Sie?

41. oldal 2. Milyen Hufnagel Pista? Hogy dolgoztok? Hogy hívnak? Milyen Németország?

Hogy jön ő? Hogy megyünk mi? Milyen Abul? Hogy éltek?

Milyen a ház? Hogy jöttök? Hogy dolgozik Giza? Milyen a kávéház?

3. Wer kommt hier? Wohin geht John? Was trinkt er? Seid ihr klug? Wann arbeitest du zu Hause? Wie arbeitet er? Wer ist er?

Ist der Platz frei? Wann kommt Paul? Geht er nach Hause? Ist sie/Sind sie zu Hause? Wer trinkt Tee? Wo wohnt er? Was machst du hier?

4. Wohnen sie/Sie in der Abulstraße 10? Trinkt er immer Kaffee? Gehen wir jetzt nach Hause? Arbeitet ihr immer? Ist er Ingenieur von Beruf? Diskutieren sie/Sie im Café International? Geht ihr nach Hause? Trinkst du gern Kaffee? Spaziert er gern allein? Trinkt Bill gern Tee?

5. Wann geht sie nach Hause? Wo sind sie/Sie immer? Wie heißt er? Wie ist Andrea? Woher kommt Abul? Wohin geht ihr jetzt? Wie bin ich? Was ist er von Beruf? Was trinkt ihr? Wann geht er nach Hause? Wie ist sie? Woher kommt sie? Wo wohnt Edina? Wie heißt er? Wohin gehen sie/Sie? Was trinkst du? Was ist Paul von Beruf?

6. Wo/Wer? Wo/Wie? Woher/Wie? Wo/Wie? Wohin/Wann? Was/Wann?

ist/arbeitet/lebt trinkt/macht ist/lebt/wohnt Wie Wohin/Wie/Wann Was

Was Wann/Wie Wohin Was Was Gehst/Kommst

42. oldal 1. István hat Geld. Sie haben Arbeit. Ich habe wenig Freizeit. Hast du wenig Arbeit? Habt ihr 15 Kinder? Sie haben 10 Kinder. Hast du Zeit? Hat er/sie viel Geld? / Haben Sie viel Geld?

Hast du Tee? Haben Sie Kaffee? Wir haben immer Freizeit. Ich habe ein Einfamilienhaus. Haben Sie Arbeit? Haben Sie Tee? Hat Gizi Zeit? Hast du Geld?

2. a, habe, hat, haben, ist, ist, haben, ist, seid, habt, haben, ist, ist/sind, hat, hast, habt.

b, Ich bin faul, aber intelligent. Wir haben Zeit. Habt ihr Geld? Mein Vater ist zu Hause. Józsi ist klug und bescheiden. Seid ihr zu Hause? Sie haben Freizeit. Hast du wenig Arbeit? Hat er/sie ein Haus?/Haben Sie ein Haus? Ich habe auch ein Einfamilienhaus. Er/sie ist in Arabien. Er ist John Morten. Ich bin genial. Peter ist Ingenieur. Habt ihr Tee? Der Tee ist zu Hause.

43. oldal 2. a, Wir gehen nicht. Iván kommt nicht. Józsi arbeitet nicht. Wir spazieren nicht.

Kati trinkt nicht. Sie diskutieren nicht. Anita und Vali spazieren nicht. Ihr trinkt nicht.

Giza ist nicht genial. Pista ist nicht hier. Ich bin nicht frei. Ich habe nicht viel Geld.

Ich habe nicht viel Zeit. Pál ist nicht klug. Ich trinke nicht viel. Er arbeitet nicht wenig.

Nein, ich komme nicht. Nein, wir gehen nicht. Nein, er arbeitet nicht. Wir arbeiten nicht. Sie spazieren nicht gern. Ich bin nicht faul. Gyagyó ist nicht klug. Ervin arbeitet nicht. Ich bin nicht bescheiden. Ich bin nicht taub.

3. Ági trinkt nichts. Józsi macht nichts. Ihr versteht nichts. Ich trinke nichts.

Ihr macht nichts. Er/sie verdient nichts. / Sie verdienen nichts. Sie verstehen nichts. Bill und Abul trinken nichts.

44. oldal Ugyanígy Istváns Name Józsis Arbeit Bélas Zeit Ludwigs Ingenieur

Eugens Einfamilienhaus Eduards Platz Moritz’ Vater Elizabeths Geld

Julius’ Freizeit Matthäus’ Arbeit Alois’ Kaffee Pauls Großvater

b, viel Tee viele Väter viele Plätze

viel Geld viele Häuser viele Männer

Wir gehen nach Hause. Er/sie ist jetzt zu Hause. Sie arbeiten zu Hause.

viel Arbeit viel Kaffee viele Ausländer Seid ihr zu Hause? Kommt ihr nach Hause? Gehen Sie nach Hause?

viele Elektrotechniker viele Gastarbeiter viele Großväter Sie diskutieren zu Hause. Ihr trinkt Tee zu Hause. Mein Vater ist zu Hause.

45. oldal Ugyanígy Zwei Männer trinken Kaffee. Sieben Einfamilienhäuser sind dort. Drei Plätze sind hier frei. Vier Ausländer kommen. Sechs Gastarbeiter arbeiten.

Fünf Gastarbeiter trinken Tee. Hans und Jürgen gehen nach Hause. Die Großväter arbeiten zusammen. Drei Männer diskutieren. Zwei Ausländer diskutieren miteinander.

46. oldal Ugyanígy Péter hat wenig zu tun. Timi und Ágó haben viel zu tun. Ich habe zu tun. Ihr habt zu tun. Sie haben zu tun. Ich habe noch zu tun.

Abul hat viel zu tun. Wir haben immer zu tun. Was hast du zu tun? Ich habe nichts zu tun. Was habt ihr zu tun? Ich habe hier noch zu tun.

49. oldal Minidialógusok – Hogy hívják Önt? – A nevem Julius Meinl. – Ja úgy! És mi a foglalkozása? – Eladó vagyok.

– Ön a közelben lakik, nemde? – Hogyan kérem? – Itt lakik a közelben? – Igen, idevalósi vagyok.

– Hol lakik Ön? Idevalósi? – Igen, a közelben lakok.

– Jössz haza? – Nem, még dolgom van.

– Ön Kovács Úr? – Nem, Kovács asszony vagyok. – Oh, elnézést!

– Ön most Angliába megy? – Igen. És jövőre újra megyek. – Nem rossz!

50. oldal 1 Wann/Wie Was Wie/Wann/Wohin Wo/Wie Was Wie Was/Wie/Wo/Wann

Wohin/Wann/Wie Wo/Wer Was/Wie/Wann/Wo Wo Was Was Wie

2. Woher kommt Arnold? Wo diskutieren wir? Wer ist sie? Was ist Paul von Beruf? Wo ist John Ingenieur? Wann kommt er nach Hause? Wie ist sie? Was trinkt sie? Was machen Anolf und Joe in Cottbus? Was ist Gazsi von Beruf?

3. (1) Wer arbeitet hier? Was machen Peter und Paul? Wo arbeiten Peter und Paul? * (2) Wer trinkt Kaffee? Was macht ihr? Was trinkt ihr? * (3) Wer lebt jetzt hier? Was macht hier Béla? Wo lebt Béla jetzt? (Wann lebt Béla hier?

(4) Wer wohnt in der Nähe? Was machst du in der Nähe? Wo wohnst du? * (5) Wer kommt aus Kanada? Was macht Imre? Woher kommt Imre? * (6) Wer ist faul und dumm? Wie ist Hilda?

4. Geht ihr? Kommt ihr? Arbeitest du? Spaziert ihr?

Kommt er/sie jetzt? Wer bist du? Wo ist er/sie? Was hast du?

5. Trinkst du Tee? Arbeitet ihr immer? Kommt er aus Italien? Bist du Lehrer von Beruf?

Geht ihr nach Hause? Kommt er/sie nicht? Verdient er/sie gut? Was macht er/sie?

Trinkst du Kaffee? Wie arbeitet ihr? Wie seid ihr? Bist du hier?

51. oldal 6 Hast, Hast, Seid, Ist, bin, ist, hat/haben, Hast, ist,

7. Hast du Zeit? Ich habe wenig Arbeit. Haben sie/Sie Kaffee? Haben Sie Zeit?

Hast du Kinder? Hast du noch Kaffee? Habt ihr Arbeit? Ich habe viel zu tun.

Er/sie hat vielleicht zwei Kinder. Hast du noch Tee? Sie haben viel Geld. Ich habe wenig Freizeit.

8. Nein, ich bin nicht Anolf. Nein, ich bin nicht taub. Nein, er arbeitet nicht hier. Nein, er heißt nicht Józsi. Nein, ich komme nicht.

Nein, er wohnt nicht in der Nähe. Nein, er ist nicht Verkäufer. Nein, ich trinke nicht viel Kaffee. Nein, er kommt nicht aus Kanada. Nein, ich arbeite nicht.

Nein, Péter gratuliert nicht dazu. Nein, wir gehen nicht nach Hause. Nein, ich habe nicht viel Arbeit. Nein, sie ist nicht intelligent. Nein, wir gehen nicht.

9. nicht, Nein– nicht, nicht, nichts/nicht, Nein, nicht, nicht, Nein, nichts, nichts, nicht, nichts/nicht.

10. Paul nem a közelben lakik. Nem keresünk jól. Most nem iszik semmit. Nem Adolfnak hívnak. Nem, nem otthon dolgozunk. Nem, a nevem Dinka. A külföldi nem ért semmit. Nem, a vendégmunkások nem együtt sétálnak. Nem, Anikó nincs otthon. Ő nem Péter apja. Jürgen pénze nincs itt.

52. oldal 12. Alexanders Auto Lorenz’ Zeit Julians Arbeit

Michaels Kaffee Georges Mutter Adriens Großvater

Pauls Koch Julius Meinl Karls Arzt

14. Zwanzig Plätze sind dort. Zwei Kinder gehen nach Hause. Sechsundneunzig Gastarbeiter Fünfzehn Männer leben hier. Neunzig Männer arbeiten dort. arbeiten hier. Ich trinke jetzt fünf Kaffee. Die Großväter sind hier. Sieben Lehrer gehen nach Hause.

15. a, viele, viele, viele, Viele, viel, viel. b, viele Köche viele Ausländer

viele Ingenieure viele Gastarbeiter

viele Schüler/Schülerinnen viel Zeit

viele Häuser viel Tee

16. nach Hause, zu Hause, zu Hause, zu Hause, nach Hause, zu Hause, nach Hause, zu Hause.

53. oldal Teste dich! 1. C 2. D 3. D 4. B 5. B 6. B 7. B 8. D 9. C 10. A 11. D 12. D 13. C 14. D

3. Lecke 62. oldal Mondd végig ugyanígy: ich du er,sie,es wir ihr sie,Sie

spreche sprichst spricht sprechen sprecht sprechen

sehe siehst sieht sehen seht sehen

helfe hilfst hilft helfen helft helfen

Mondd ki a miniket: du gibst ihr gebt du sprichst ihr helft

Sie geben du siehst ihr sprecht du hilfst

er spricht ihr seht er sieht sie spricht

Sie helfen es spricht Sie sprechen sie hilft

ihr nehmt Sie nehmen sie isst

sie nimmt Sie essen er isst

es nimmt sie essen wir essen

Fordítsd le: du isst ihr esst er nimmt

Ragozd el: du hilfst er nimmt ihr sprecht du sprichst Sie geben

du nimmst ihr nehmt er sieht er hilft ihr helft

63. oldal Mondd határozatlan névelővel: a, ein Auto ein Großvater eine Oma ein Onkel

ein Opa ein Hund ᴓ ᴓ

ein Fotoalbum ᴓ ein Kaffee ein Kuchen

b, das Brötchen der Opa die Tante

die Idee die Schwester die Urgroßmutter

das Brot der Bruder die Freundin

die Butter der Cousin der Freund

Ugyanígy: dein Haus mein Bruder unser Kaffee

mein Brot euer Onkel ihr Onkel

dein Freund unser Tee euer Kuchen

64. oldal Fordítsd le: mein Freund ihre Hunde sein Vater euer Kaffee unsere Ideen seine Frau ihr Mann euere/eure* Familie Ihre Eltern

mein Tee ihr Kuchen deine Butter unsere Geschwister seine Frauen seine Idee ihr Kind euer Brot Ihr Kuchen

mein Mann euere Großeltern seine Eltern deine Cousine unser Onkel unsere Großeltern euer Großvater euer Kuchen Ihre Geschwister

* Az e hangzó gyakran kiesik az élőbeszédben.

65. oldal Ugyanígy: Er ist mein Kaffee. Sie ist unsere Idee. Er ist euer Platz. Es ist unser Kind. Sie sind eu(e)re Schätze.

Es ist mein Geld. Sie ist unsere Straße. Es ist Ihr Haus. Es ist euer Brot. Sie sind unsere Schätze.

Er ist dein Kuchen. Es ist unser Fotoalbum. Sie ist deine Butter. Sie ist meine Frau. Er ist dein Tee.

Fordítsd le: Azok/ők az én testvéreim. Az a munkád. Az a zsemlétek. Azok a fiútestvéreitek. Az az utcánk. Az az Ön/Önök kutyája. Az az ételem. Az az Ön/Önök pénze. Az egy gyerek. Az az munkája/munkájuk. Az a helyem. Azok a zsemléi/zsemléik. Azok a süteményeink. Az a családom.

Fordítsd le: Das ist mein Kaffee. Das ist unser Tee. Das sind unsere Häuser. Das ist unser Platz. Das sind unsere Kinder. Das ist dein Haus. Das ist mein Geld. Das sind ihre Eltern. Das sind eu(e)re Großeltern. Das ist mein Freund. Das ist seine/ihre Tante. Das ist mein Hund. Das ist Giza.

66. oldal Ugyanígy Er/sie lebt nicht mehr. Er/sie ist nicht mehr hier. Er/sie ist schon satt.

Er/sie ist schon zu Hause. Ich bin nicht mehr müde. Der Tee ist nicht mehr gut.

Wir sind nicht mehr laut. Péter ist schon in Deutschland. Imre ist nicht mehr in England.

Fordítsd le: Das Haus ist zweitausend Jahre alt. Eintausendzweihundert Kinder wohnen dort. Eintausendvierhundertzwanzig Plätze sind dort. Rotschild hat einhundertsechsundzwanzig Häuser. Béla verdient neuntausendneunhundertneunundneunzig Forint. Vierhundertzwanzig Ingenieure arbeiten hier.

67. oldal 2 – Otthon van a barátnőd? – Igen, igen, mindig otthon eszik. * – Jön ma este a barátod? – Igen, jön és a barátnője is. – De én vagyok a barátnője! – Oh, pardon … *

– Ez itt a férjem Anton és az ott a feleségem, Gisella. – Hogyan kérem? És ki Ön. * – Hogy hívják Önt? – A nevem WC. – Hogyan kérem? Önt valóban WC-nek hívják? – Igen, Walter Closett-nek hívnak. – Ja úgy. Fura …

71. oldal Ragozd be helyesen az igéket! wohnt, sind, kommen, spazieren, wohnt, trinkt, essen, leben, heißt, heißen, verstehen.

72. oldal 1. – Eszel még valamit? – Nem, köszi, valóban dugig tele vagyok. – Én is jól laktam. * – Ideadod kérlek a kenyeret? – Igen, itt van. – Megőrültél? Hiszen ez egy zsemle. * – Hány évesek a szüleid? – Az apám 84 és az anyukám már nem él.

– Adsz még kérlek kávét, Julian? – Igen, szívesen. Ma szendvicset eszünk? – Ez egy jó ötlet. Van még kenyerünk otthon? * – Éhes vagy? – Igen, egy kicsit. És te? – Én még éhes és szomjas vagyok. * – Te itt olyan szép vagy! – Bolond vagy! Fordítva nézed a képemet. – Ja igen! De így már nem vagy olyan szép!

2. – Ich bin klug und du bist dumm. – Nein, umgekehrt. Ich bin klug und du bist dumm. * – Nimmst du noch ein bisschen Kuchen? – Ja, gern. * – Stehen deine Großeltern hier? – Spinnst du? Das sind meine Geschwister. – Oh, Entschuldigung. * – Gibst du mir bitte noch ein bisschen Kaffee? – Ja. Er ist hier.

– Bist du noch hungrig Bill? – Nein, ich bin zum Bersten voll. * – Spazieren wir zusammen? – Ja, das ist eine gute Idee. * – Gibst du mir noch ein bisschen Kuchen? – Spinnst du? * – Sind sie noch Freunde? – Nein, sie sind nicht mehr Freunde.

73. oldal 1 Gibst, esst, Nimmst, isst, sprecht, hilft, Siehst, Hilft, Siehst, nimmt, Sieht, sprichst, Spricht, helft, Nehmt, gebt, Isst, Seht.

2. Ich nehme und du nimmst. Du isst und wir essen. Er/sie ist hier und isst.* Ihr nehmt und er/sie nimmt.

Wir sprechen und ihr esst. Ágó hilft, Péter spricht. Ihr sprecht und er/sie hilft. Imre spricht und wir essen.

Du siehst und er/sie gibt. Er/sie sieht und du hilfst. Ihr sprecht und er/sie hilft. Er/sie isst und du sprichst.

*Ha a két tagmondat alanya megegyezik, akkor az und után nem kell újra kitenned az alanyt.

(1) ist, (2) isst, ist, (3) ist, (4) essen, (5) ist, Isst, (6) ist, ist.

4. a, ein, ein, Eine, Ein – eine, Ein, Ein, Ein, Ein, Ein, Ein, ein. b, der, Die, das, Die, Die, Die, Die

74. oldal 5. 1. Wie heißt er? 2. Wo sprecht ihr? 3. Wie ist sie? 4. Wie heißt du? 5. Was siehst du? 6. Was nimmst du? 7. Was macht ihr? 8. Lebt er noch? 9. Wann kommt euer Vater?

Ihr, Ihre, Deine, Ihre, Unsere, Ihre, Ihr, Ihre, euere, Meine, euere, Unsere, euer.

7. mein Vater meine Eltern ihr Bruder deine Schwester seine Geschwister

euere Väter unsere Familie ihr Kind dein Hund euere Kinder

unsere Brüder mein Schatz ihre Freunde deine Cousinen mein Kuchen

unsere Ideen euere Eltern ihre Geschwister deine Oma (Großmutter) euere Ideen unsere Großeltern

mein Name unsere Straße mein Artz euere Geschwister ihr Kuchen ihr Mann

seine Brüder ihre Schwestern unsere Familie unser Geld seine Frau unser Brot

8. euere Zeit ihr Vater sein Leben unsere Kinder deine Hunde euere Freunde

75. oldal 9. Sie ist meine Schwester. Er ist unser Onkel. Es ist mein Kind. Sie sind ihre Geschwister. Er ist sein Bruder, John. Sie sind unsere Eltern. Sie ist ihre Freundin. Er ist sein Deutschlehrer. Sie ist unsere Mutter. Er ist mein Hund, Koppány. Sie sind unsere Plätze. Es ist unser Geld. Es ist euer Haus. Er ist Ihr Kuchen.

10. a, Er, Sie, Er, Es, sie, Er, Sie, Sie, Er, Sie, Er, Es, Es, Sie, Er. b, Das.

11. Ist das Ihre Frau? Das ist mein Bruder. Das ist ihr Schatz.

Das ist mein Kuchen. Das ist sein Hund. Das sind unsere Ideen.

Das sind unsere Geschwister. Das ist ihr Schwester. Das sind euere Schwestern.

12. schon, schon, nicht mehr, nicht mehr– schon, nicht mehr, nicht mehr, nicht mehr, nicht mehr, schon, nicht mehr.

76. oldal 13. – Sind deine Eltern noch hier? – Nein, sie sind nicht mehr hier.

– Lebt dein Großvater noch? – Nein, er lebt nicht mehr.

– Bist du noch hungrig? – Nein, ich bin nicht mehr durstig.

– Esst ihr noch? – Nein, wir essen nicht mehr.

– Arbeitet Bill noch zu Hause? – Nein, er arbeitet nicht mehr zu Hause.

– Arbeitest du noch bei Bosch? – Nein, ich arbeite nicht mehr dort.

– Seid ihr noch hungrig? – Nein, wir sind nicht mehr hungrig.

– Lebt dein Hund noch, Blöki? – Nein, er lebt nicht mehr.

15. Der Hund steht da. Wer steht da? Was macht der Hund? Wo steht der Hund? * Meine Schwester ist verrückt. Wer ist verrückt? Wie ist deine Schwester? * Wir nehmen Kuchen. Wer nimmt Kuchen? Was macht ihr? Was nehmt ihr? * Wir essen und trinken. Wer isst und trinkt? Was macht ihr? * Ich nehme Kaffee. Wer nimmt Kaffee? Was machst du? Was nimmst du? * Meine Cousine ist alt. Wer ist alt? Wie ist deine Cousine?

Ich trinke Kaffee. Wer trinkt Kaffee? Was machst du? Was trinkst du? * Emil sieht das Fotoalbum. Wer sieht das Fotoalbum? Was macht Emil? Was sieht Emil? * Wir essen nicht mehr. Wer isst nicht mehr? Was macht ihr? Esst ihr noch? * Ich esse Kuchen. Wer isst Kuchen? Was machst du? Was isst du? * Die Familie Nagy ist fotogen. Wer ist fotogen? Wie ist die Familie Nagy? * Wir zeichnen jetzt. Wer zeichnet jetzt? Was macht ihr? Wann zeichnet ihr?

16. Mein Freund wohnt in der Nähe. Eu(e)re Eltern leben in England. Ihr Kaffee ist gut. Wo ist dein Mann? Wie ist seine Frau? Was kocht deine Mutter? Dein Freund hilft immer. Wie ist deine Familie? Ihre Eltern arbeiten bei Siemens. Wo ist Ihre Schwester? Meine Tante wohnt in der Nähe. Meine Freunde kommen nächstes Jahr nach Ungarn. Wann kommt dein Freund? Wo lebt deine Tante? Wie heißt deine Freundin? Was machen seine/ihre/Ihre Großeltern? Wohin geht Ihre Frau? Wer ist euer Vater? Woher kommt Ihre Schwester? Wohin geht sein/ihr/Ihr Bruder nächstes Jahr? Wo lebt eu(e)re Familie? Wie kocht euer Vater? Wie sprichst du? Wie ergänzen die Tante und der Onkel einander? Wann helfen seine/ihre Geschwister?

77. oldal Teste dich! 1. C 2. D 3. C 4. B 5. B 6. A 7. C 8. C 9. D 10. B 11. D 12. D 13. C

4. Lecke 86. oldal Fordítsd le du bäckst du fährst sie empfängt ich laufe

er läuft sie fährt ihr fahrt sie bäckt

wir laufen ihr empfangt du läufst wir fahren

Sie fahren ihr lauft wir empfangen Sie backen

87. oldal Fordítsd le: Nicht euch, sondern ihnen. Nicht Ihnen, sondern ihm. Nicht uns, sondern mir.

Nicht Ihnen, sondern ihnen. Nicht mir, sondern ihr. Nicht ihm, sondern ihr.

Ugyanígy: Wie geht es Ihnen? Wie geht es euch? Wie geht es ihnen?

Wie geht es Ákos? Wie geht es dir, mein Pali? Wie geht es dir, Dezső?

Wie geht es ihm? Wie geht es ihr? Wie geht es dir?

Fordítsd le: Weißt du das? Wir wissen alles. Das weiß der Teufel. (Weiß der Teufel.) Ich weiß deine Telefonnummer. Sie wissen nichts. Peter weiß alles.

Er weiß das wirklich nicht. Weißt du alles? Ich weiß es nicht. Wisst ihr das? Anna weiß das. Ich weiß nichts. Ihr wisst alles.

88. oldal Ugyanígy: das Geschenk von Joe das Glas von Hans die Telefonnummer von Imre

der Geburtstag von Béla die Welt von Churchill die Tische von Julian

die Perücke von Pista die Zauberinnen von Tonio die Überraschungen von Emese

Ugyanígy: Ich esse immer und du sprichst immer. Ich backe und du kochst. Wir stehen vorn(e), aber sie stehen hinten. Wir empfangen die Gäste oder wir diskutieren. Ich habe Geburtstag und backe euch Torte. Sie trinken Wein oder sie diskutieren miteinander. Ich trinke viel Wasser, aber ich bin noch durstig. Ich trinke ein wenig/bisschen Wein und gehe nach Hause. Ich helfe dir immer, aber du hilfst mir nie. Die Torte schmeckt mir, aber sie schmeckt ihm/ihr nicht.

89. oldal b, Ich esse Kuchen, du trinkst Tee. Pál hilft, Józsi spricht. Wir nehmen Torte, ihr esst belegtes Brötchen/Sandwich. Giza organisiert eine Party, wir helfen ihr.

Ugyanígy: Er/sie ist ja aufgeregt. Ja, alles ist gut. Das ist ja klar. Ja, er ist ein Politiker.

Er/sie ist ja zu Hause. Wir trinken ja Wein. Der Bus ist ja hier. Ja, das ist eine Überraschung.

Du bist ja meine Freundin, nicht wahr/oder? Das kostet ja 2 Euro. Joe isst ja nichts.

Fordítsd le: Hiszen a poharam félig üres. Hiszen ő busszal utazik. Hiszen ez világos. Igen, én is jövök. Igen, minden rendben van. Hiszen ők/Ön/Önök nem normálisak!

92. oldal 1. – A barátnőd ma le-fel rohangál. Meg van huzatva, vagy mi? – Nem, hisz egy teapartit szervez. – Ja úgy, akkor segítünk neki. * – Ó, öregem, hol van a barátod? – Nyugi! Csak késik a busza. – Minden világos. * – A söröd nem ízlik nekem. – Valóban? – Igen, limonádé és kávé ízű.

– Mennyibe kerül ez, kérem? – Ez? – Igen, az! – Semmibe se kerül. – Akkor kérek (belőle) 20 darabot. * Csöngetnek. – Ki van ott kérem? – John vagyok személyesen! – Ó, micsoda meglepetés! * – Te olyan pesszimista vagy! – Én? Pesszimista? – Igen, valóban! Te mindent koromfeketének látsz.

2. – Es klingelt. Öffnest du bitte die Tür? – Ja, natürlich! * – Oh, Mensch, der Kuchen ist hin. – Keine Bange! Merke es dir: „Das Glas ist nie halbleer, sondern halbvoll.” – Du bist ein Genie! – Na ja… * – Vorsicht, die Milch läuft über! – Ich weiß es. Keine Bange. * – Mir gelingt nichts. – Nein, du siehst nur alles pechschwarz.

– Oh, was für eine Überraschung, Lagzi Lajos und seine Frau! – Hallo, wie geht es euch? – Danke, gut. Und euch? * – Oh, Mensch, der Tee schmeckt nach Bier, das Bier schmeckt nach Tee, der Wein schmeckt nach Knoblauch… Es ist schon alles zu spät. – Keine Bange, ich helfe dir, ich bin ja eine Zauberin. * – Was kostet der Sekt? – 8 Euro. – Ein Glas oder eine Flasche? – Eine Flasche. – Alles klar. Dann bitte 5 Flaschen Sekt.

93. oldal 2 (folytatás) – Die Gäste haben schon wieder Verspätung. – Ja, sie haben immer Verspätung. Sie haben viel zu tun. * – Schmeckt dir meine Torte? – Ja, deine Torte schmeckt mir, aber dein Bier schmeckt nach Milch. – Du bist sehr pessimistisch! * – Vorsicht, das Bier läuft über! – Nicht das Bier läuft über, sondern die Milch, du Tölpel.

– Was kostet das Bier? – Das Bier kostet 4 Euro. – Ein Glas oder eine Flasche? – Eine Flasche, natürlich. – Dann bitte ein Glas Mineralwasser. * – Gibst du mir bitte noch ein bisschen Tee? – Ja, ich gebe dir. * – Es klingelt. Wer ist das? – Ich weiß es nicht, vielleicht der Nikolaus.

95. oldal 1. fährst, fährt, fahre, Fährst, backe – isst, Bäckst, läuft, Empfangt, fährt, bäckt, empfange, empfängt, empfängst, bäckt, läuft, bäckst – empfängst, fährt, läuft, fahren.

2. Ich fahre und du fährst. Wir backen und du bäckst. Du empfängst Ida, ich backe.

Er/sie läuft und sie laufen. Du bäckst und er/sie bäckt. Du fährst und läufst.

Er/sie läuft und bäckt. Ihr empfangt Anolf. Du bäckst, ich koche.

3. dir, euch, uns, ihnen, Ihnen, ihr, ihm, mir, ihr, ihm, mir, dir, uns, euch, mir, dir, euch, ihr, uns, dir, ihm, uns, ihnen, ihr, ihnen.

96. oldal 4. Ich gebe dir Kaffee. Sie gibt uns Bier. Wir helfen euch. Ich öffne dir die Tür. Hilfst du ihr? Sie helfen ihnen.

Ich gebe das dir. Öffnest du ihm die Tür? Dein Bier schmeckt mir. Sie geben uns Wein. Schmeckt euch der Tee? Schmeckt ihr die Torte?

5. a, dir, Ihnen, ihr, euch, ihm, ihnen. b, – Wie geht es Anna und Peter? – Danke, gut. Und euch? * – Wie geht es Ihnen, Herr Meier? – Danke, es geht noch. * – Wie geht es ihnen? – Es geht ihnen sehr schlecht. * – Wie geht es euch? – Danke, es geht uns ausgezeichnet. * – Wie geht es Ihnen, Herr Schmitt? – Danke, es geht mir nicht so gut.

6. Was gibst du uns? Wann helfen sie/Sie uns? Wie gibt Imre uns Wein? Wer öffnet uns die Tür? Was schmeckt euch? Wer organisiert eine Party bei Olga? Wo organisiert ihr eine Party? Was machen die Gäste? Was kostet das Geschenk? Wie ist Joe? Wie sieht sie alles?

– Hallo Tina, wie geht es dir? – Danke mein Schatz, es geht mir sehr gut. Und dir? – Es geht mir tierisch gut!

97. oldal 7. Weißt, weiß, Weißt, Wissen, weiß, Wisst, weiß, Wisst, wissen, weiß, weiß, Weißt, weiß.

Seine/ihre Eltern wissen alles.

Weißt du das nicht?

Wisst ihr seine/ihre Adresse?

Wissen Sie/Weiß er/sie meine Telefonnummer?

Ich weiß das nicht.

Wissen Sie alles? / Weiß er/sie alles?

Ja, ich weiß alles.

Er/sie weiß nichts.

9. weiß, wissen, weiß, weiß, Weiß, Wissen, weiß, wissen, weiß, weiß, wissen.

10. Mark unokahúga/nővére most csönget. Anna barátnője jól főz. Arnold nagypapája sört ajándékoz nekünk. Jens barátja és Jörg barátnője ma utaznak Mexikóba.

Julian pohara itt van. Péter autója itt áll. Joe sofőre jól vezet. Tonio húga/nővére kinyitja nekik az ajtót.

11. das Glas von Karl das Haus von Imre der Tisch von Hans die Geschenke von Hilda

das Bier von Béla die Frau von Józsi der Freund von Pista die Torte von Mariann

das Geschenk von Gerda der Champagner von Alexander der Knoblauch von Hilda die Brüder von Arnold

das Glas von Julian die Turnschuhe von Josef der Bankier von Rothschild die Tische von Valentin

das Geld von Rothschild die Gäste von Anna der Wein von Bandi der Kuchen von Matthias

12. der Geburtstag von Gregor der Bus von Peter der Wein von Matthias die Geschenke von Paul

98. oldal 13. Ich fahre nach Hause und du fährst auch. Meine Cousine bäckt mir Torte und ich esse sie. Mein Opa fährt immer mit Bus, aber ich fahre mit Benz. Ihr Bruder hilft uns, aber wir helfen ihm nicht. Du bist immer pessimistisch, aber ich bin immer optimistisch. Ich helfe ihm immer, aber er hilft mir nie. Du öffnest die Tür und ich erledige alles. Meine Tante arbeitet immer, aber mein Onkel arbeitet nie. Der Kuchen schmeckt mir, aber er schmeckt ihnen nicht. Paul weiß alles, aber Peter weiß nichts.

14. Ich backe dir Torte und du kochst mir Tee. Du gehst nach Hause, aber ich komme nicht. Du klingelst und ich gebe das Eva. Ich helfe gern Paul, aber er hilft mir nicht. Vilma gibt mir Cola und ich trinke sie. Ich trinke ein Glas Wein und gehe nach Hause. Ich bin noch hungrig, aber die Gäste sind nicht mehr hungrig. Ich mache belegtes Brötchen/Sandwich, oder ich koche ihnen Tee. Ihm gelingt alles, aber mir gelingt nichts.

15. – Iván mindig olyan későn jön. – De hisz(en) neki sok dolga van. Azonnal jön.

– A férjemnek sok a pénze. – Hát igen, hisz(en) ő egy bankár. *

– Olyan egoista vagy és nem adsz nekem semmit! – De hisz(en) én sok ajándékot adok neked! Nem látod mindezt?

– Már 24 éves vagy? – Ó nem, hisz(en) még csak 20 éves vagyok.

16. Der Tee schmeckt nach Alkohol. Der Sekt schmeckt nach Tee. Der Kaffee schmeckt nach Sekt.

Der Wein schmeckt nach Bier. Das Bier schmeckt nach Wein. Die Torte schmeckt nach Bier.

Die Cola schmeckt nach Mineralwasser Der Kakao schmeckt nach Turnschuh. Die Zauberin schmeckt nach Alkohol.

17. Der Kuchen ist hin! Die Party ist hin! Das Auto ist hin!

Die Geburtstagsparty ist hin! Alles ist hin! Das Glas ist hin!

Die Flasche ist hin! Mein Glas Bier ist hin! Mein Red Bull ist hin!

99. oldal Teste dich! 1. C

5. Lecke 108. oldal Mondd a miniket er liebt mich sie lieben uns sie lieben euch ich liebe sie

er sieht mich ich sehe sie wir sehen euch er/sie sieht ihn

wir trösten sie ich tröste ihn wir trösten euch sie tröstet mich

Fordítsd le: Nicht uns, sondern euch. Nicht sie, sondern mich. Nicht dich, sondern euch.

Nicht ihn, sondern sie. Nicht mich, sondern sie. Nicht Sie, sondern euch.

Mondd ugyanígy: Ich liebe dich. Ich höre dich. Er/sie tröstet mich. Ich sehe sie.

Ich wecke dich. Ich höre Sie. Ich kenne dich. Ich sehe ihn.

Ihr hört sie. Mutter weckt ihn. Ich grüße dich. Ich kenne sie.

109. oldal Fordítsd le a miniket: sie steht auf wir sehen fern sie stehen auf Sie stehen auf

ich kaufe ein er/sie ruft mich an wir rufen dich an sie sehen fern

sie kaufen ein ihr seht fern er/sie lädt mich ein wir laden euch ein

er sieht fern du kaufst ein sie stehen auf ich lade dich ein

Mondd ugyanígy: Ich bin glücklich, denn Peter ist nicht zu Hause. Ich kaufe ein, denn ich bin hungrig. Er/sie ist unglücklich, denn ich singe ihm/ihr. Ich helfe Jörg, denn er hilft mir auch.

Ich helfe dir nicht, denn du hilfst mir nicht. Er isst viel, denn er ist Koch. Er/sie ist einsam, denn er/sie lebt allein.

110. oldal Mondd ugyanígy: Tímea und Fábián gehen immer spazieren. Wir lernen morgen einander kennen. Wohin gehen wir spazieren. Wann geht ihr spazieren? Ich lerne Imre kennen. Mein Freund und meine Freundin lernen einander kennen. Geht ihr oft spazieren? Wir lernen ihn/sie kennen.

Mondd a példa alapján: Ich lehre dich lesen. Ich lehre dich singen. Ich lehre Ágó tanzen. Ich lehre Józsi sprechen. Ich lehre Vater Tee kochen. Er/sie lehrt uns backen.

Wir lehren Irma schreiben. Wir lehren Ági rechnen. Sie lehren Béla essen. Sie lehren Mutter kochen. Sie lehren uns zeichnen. Vater lehrt mich Geld verdienen.

114. oldal 1. – Holnap jönnek a barátaim Londonból és téged is meghívlak. – Ez csúcs! * – Hol vagy, Anna? – Itt vagyok, egy pillanat (kérlek), azonnal jövök. – Mikor jön a barátnőd haza? – Nem tudom. Talán 8 órakor. * – Holnap van a születésnapom, de Johnt nem hívom meg. – De hát miért nem? – Mert olyan gyagyás. * – Szörnyen nézel ki! – Én? Szörnyen? De hát miért? – Mert éjjel-nappal tévézel, és későn alszol el. * – Üdvözöllek, Peter. Hogy vagy? – Na igen, még elmegy… – Miért vagy olyan szomorú? – Szerelmes vagyok Karinba. – Na és? – Szomorú vagyok, mert a barátnőm olyan jól néz ki. Ő olyan okos és intelligens. – Na és? – És én kicsi és lökött vagyok. *

– Miért nem jöttök sétálni? – Nem jövünk, mert ma még sok dolgunk van. * – Mit csinálsz holnap? – Antont tanítom énekelni. – Én kegyetlenül énekelek… de akkor is megtanítasz énekelni? – Hát persze! De csak füldugóval! * – Mit csinálsz szívesen? – Hm. Szívesen tévézek. Kutyás filmeket nézek, tudod. – És mit csinálsz még szívesen? – Kutyákat is rajzolok. – Az szép, és még mit? – Szívesen megyek Gyilkossal sétálni, ugyanis ő a kutyám. – Egy Pitt Bull? – Hát persze! * – Jössz sétálni? – Nem, nem jövök. – De hát miért nem? – Sok a dolgom. – Éspedig? – Tévézek, felhívom Ilonát, bevásárolok és így tovább. * – Sokat tévézik a barátod? – Igen, éjjel-nappal tévézik. *

(folytatás a 115. oldalon) – Holnap van a szülinapom és ezért egy partit szervezek. – És engem is meghívsz? – Igen, persze! * – Szereted Gizellát? – Igen, nagyon szeretem őt, de nem vagyok Gizellába szerelmes.

– Ismeritek már egymást? – Nem, azt hiszem, még nem ismerjük egymást. – Jó, akkor holnap meghívlak titeket és ott megismerkedtek.

115. oldal 4. – Stehst du immer um drei Viertel 4 auf? – Ja, jeden Tag. * – Rufst du mich morgen an? – Ja, ich rufe dich um drei Viertel 6 an. * – Bist du in Gyula verliebt? – Nein, ich liebe ihn nur. * – Wann steht ihr auf? – Wir stehen um Viertel nach elf auf. * – Wann kaufst du ein? – Morgen um 5. * – Bist du in Kati verliebt? – Ja, ich liebe sie. – Und mich? – Dich nicht, du bist nicht so schön… * – Liebst du mich? – Ja, ich glaube… * – Was macht ihr morgen? – Wir sehen fern. – Rund um die Uhr?

– Ja freilich! Warum denn nicht? * – Kennt ihr schon einander? – Nein, wir lernen einlader morgen kennen. * – Warum grüßt er mich nicht? – Er hat Liebeskummer. * – Warum kommst du nicht spazieren? – Ich komme nicht, denn ich habe viel zu tun. * – Schläft dein Freund früh ein? – Nein, er schläft spät ein, denn er sieht rund um die Uhr fern. *

– Sieht deine Freundin schön aus? – Ja, ich glaube. *

– Lädst du Anita ein? – Ja, ich lade sie ein. *

– Lehrst du ihn/sie jeden Tag rechnen? – Ja, warum denn nicht? *

– Gibst du mir Schokolade und Kuchen? – Ja freilich! Ich bin ja dein Freund.

116. oldal 1. schon, schön, schon, schön, schön, schon, schön, schön, schon, schon, schon.

2. a, Liebst du mich? Wo leben sie? Wie lebt ihr? Sie lieben einander.

Liebt ihr ihn? Sie lebt in der Nähe. Er lebt nicht mehr. Ich liebe Sie nicht.

Warum liebst du ihn? Warum liebst du mich nicht? Warum lebt ihr hier? Liebt dich dein Hund?

b, lebt, leben, Liebst, liebe, leben, leben, liebt, lebt, liebst, liebe, lebt, Liebst. c, Ich bin in Ida verliebt. Ich bin in sie verliebt. Ich liebe sie. * Ich bin in Józsi verliebt. Ich bin in ihn verliebt. Ich liebe ihn.

Panni ist in Béla verliebt. Panni ist in ihn verliebt. Sie lieben einander. * Arnold ist in Anna verliebt. Arnold ist in sie verliebt. Arnold liebt sie.

118. oldal 1. ihn uns euch dich uns dich sie ihn mich

mich ihn Sie ihn sie uns es euch mich

2. Sie liebt mich. Ich wecke euch. Sie hören uns. Ich kenne ihn. Ich kenne sie nicht. Er/sie lehrt mich. Wir lieben euch. Sie laden uns ein. Kennst du sie?

Ich rufe dich an. Wir lehren euch. Wir grüßen Sie. Ruft ihr uns an? Er/sie grüßt mich. Kennst du uns? Ich kenne Sie nicht. Ági lehrt uns. Wir laden euch ein.

3. Paul ébreszt engem. Meghívunk titeket. Ildi vígasztal minket. Nem ismerlek titeket. Szeretlek. Szerettek minket? A szüleim felkeltenek titeket. A lánytestvérem nem ismer téged. Nem hívjuk meg őt/őket. Miért nem szeretsz? Holnap fél 8-kor felhívunk titeket. A nagyszüleim meghívnak téged. Üdvözöllek, Jörg. Mindig üdvözölnek minket. Szeretsz? Hallunk titeket. Nem ismerjük Önt/Önöket.

4. – Kennst du ihn? – Ja, ich kenne ihn. * – Seht ihr uns? – Ja, wir sehen euch. * – Ruft ihr mich/uns morgen an? – Ja, wir rufen dich/euch an.

– Kennt ihr sie? – Ja, wir kennen sie schon. * – Kennt ihr sie? – Nein, wir kennen sie nicht. * – Grüß dich! Wie geht’s? – Danke, gut.

– Hörst du mich/uns? – Ja, ich höre dich/euch. * – Siehst du mich/uns? – Nein, ich sehe dich/euch nicht. * – Kennt ihr ihn? – Wir kennen ihn nicht.

uns, ihn, euch, Ihnen, dir, ihr, ihr, ihr, ihm, ihm, sie, dir, mir, sie, euch, dir, mir, dir, sie.

1. Familie Kovács sieht immer fern. 2. Er steht jeden Tag um Viertel nach 4 auf. 3. Die Gäste laden uns morgen ein. 4. Mein Freund kauft alles ein. 5. Deine Freundin sieht immer schön aus. 6. Meine Freunde sehen immer fern. 7. Wie sieht dein Cousin aus? 8. Er steht heute um 8 auf. 9. Er lädt uns morgen ein. 10. Meine Freundin ruft mich immer an. 11. Ihr Haus sieht sehr schön aus. 12. Ich rufe dich heute an. 13. Anolf schläft jeden Tag um 12 Uhr ein.

kauft … ein sieht … fern kaufen … ein sieht … aus rufen … an laden … ein sieht … aus steht … auf schläft … ein

Wir laden András ein. Wir sehen zu Hause fern. Ihr ladet Ilona ein. Wir rufen dich an. Dein Haus sieht schön aus. Wann steht ihr auf? Wann schläfst du ein?

Mutti ist todmüde, denn sie arbeitet viel. Mein Freund ist froh, denn ich helfe ihm. Anolf ist traurig, denn er hat Liebeskummer. Valentin ruft Julian an, denn Julian hat Geburtstag. Wir laden Joe und Bill ein, denn sie sind unsere Freunde. Ich kenne Peter nicht, denn er wohnt nicht in der Nähe. Gizi ist immer müde, denn ihr Hund weckt sie jeden Tag. Paul und Matthias essen viel, denn der Vater von Paul und Matthias ist Koch.

Kaufst du heute ein? Wo kauft ihr ein? Wie sieht deine Freundin aus? Wann kaufst du ein? Ich rufe morgen Endre an. Er/sie sieht immer nur fern. Er/sie schläft immer spät ein.

10. Ich bin böse, denn er/sie kauft nie ein. Pista ist immer müde, denn er schläft spät ein. Ich bin böse, denn Ági ruft mich nicht an. Ich lehre dich jetzt nicht singen, denn ich kaufe ein. Buffalo Bill ist aggressiv, denn er sieht immer nur fern. Ich liebe ihn/sie, denn er/sie sieht schön aus. Ich bin böse, denn er/sie lädt mich nie ein. Giza ist nervös, denn du rufst sie nicht an.

121. oldal 11. Olyan szomorú vagyok, mert a barátom nem szeret engem. Meghívjuk Tinot és Bingot, mert ők a barátaink. 7-kor kelek, mert sok a dolgom. Nem hívjuk meg Bin Ladent, mert olyan agresszív. Ő olyan mérges, mert nem hívod fel őt. Olyan boldog vagyok, mert táncolni tanít. Paul mérges, mert Tina nem szereti őt. Gyakran együtt vannak, mert a közelben laknak. Nem hívom meg Ivánt, mert nem szeretem őt.

12. und, denn, aber, und, denn, denn, aber, oder, oder, oder, oder, aber 13. Ich lade Ida ein, denn sie ist meine Freundin. Ihr seid hungrig, denn ihr esst nicht. Ich bin traurig, denn meine Torte schmeckt euch nicht. Ich rufe sie nicht an, denn sie sind nicht zu Hause. Ich helfe ihm/ihr nicht, denn er/sie hilft mir auch nicht. Wir helfen euch nicht, denn wir sehen fern. Ági ist traurig, denn ihre Torte schmeckt uns nicht. Anna ist aufgeregt, denn ihre Gäste kommen. Ich rufe Ildikó immer an, denn sie ist einsam.

14. Kristian lehrt uns singen. Meine Eltern gehen morgens immer spazieren. Ich lerne ihn morgen kennen. Ich gehe immer mit Jörg spazieren. Der Lehrer lehrt uns rechnen. Wir lernen morgen Karin kennen. Ich gehe jeden Tag mit Bill spazieren.

122. oldal 18. Um wie viel Uhr stehst du auf? Ich stehe um halb 7 auf.

Um wie viel Uhr kauft Pista ein? Pista kauft um halb 5 ein.

Um wie viel Uhr gehst du nach Hause? Ich gehe um 8 Uhr nach Hause.

Um wie viel Uhr rufen sie dich an? Sie rufen mich um drei Viertel 11 an.

Um wie viel Uhr kauft ihr ein? Wir kaufen um Viertel nach 4 ein.

Um wie viel Uhr geht ihr spazieren? Wir gehen um halb 10 spazieren.

Um wie viel Uhr rufst du Ági an? Ich rufe sie um drei Viertel 5 an.

Um wie viel Uhr rufen sie euch an? Sie rufen uns um halb 2 an.

Um wie viel Uhr steht ihr auf? Wir stehen um drei Viertel 7 auf.

Um wie viel Uhr weckt dich/euch Arnold? Er weckt mich/uns um drei Viertel 1.

Um wie viel Uhr schläfst du ein? Ich schlafe um Viertel nach 10 ein.

Um wie viel Uhr schlaft ihr ein? Wir schlafen um drei Viertel 12 ein.

123. oldal Teste dich 1. C

6. Lecke 127. oldal 1 Nicht mir, sondern dir. Nicht uns, sondern euch. Nicht ihnen, sondern uns. Nicht sie, sondern mich. Nicht ihn, sondern sie. Nicht ihm, sondern ihnen.

Nicht ihr, sondern ihm. Nicht ihn, sondern sie. Nicht uns, sondern euch. Nicht euch, sondern sie. Nicht uns, sondern sie. Nicht uns, sondern ihr.

2. dich, mich, mir, dir, ihm, ihnen, sie, euch, dich, ihm, mich, euch, ihr, Sie, ihn, dir, Mir, ihnen, mir, euch, uns, dich, euch, Ihnen, mir, uns, euch, mich, euch, Ihnen, mir, ihn, Ihnen, Sie.

128. oldal 4. – Hörst du mich? – Ja, ich höre dich. * – Ladet ihr uns ein? – Nein, wir laden euch nicht ein. * – Liebst du mich? – Nein, ich liebe dich nicht. * – Gibst du mir Brötchen? – Ja, ich gebe dir Brötchen.

– Ruft ihr uns an? – Ja, wir rufen euch an. * – Gibst du mir Geld? – Ich gebe dir nichts. * – Helft ihr uns? – Ja, wir helfen euch. * – Schmeckt dir der Tee? – Ja, der schmeckt mir.

Mondd ezek alapján: mein Hund dein Bus unsere Brüder ihre Torte euere Freunde deine Freunde deine Freundin eu(e)re Freundinnen

euer Großvater mein Kaffee ihr Mann seine Frau sein/ihr Brötchen unsere Schokolade ihre Blume seine Familie

ihr Freund Ihr Hund ihr Tisch seine Freundin unsere Freizeit ihr Kaffee sein Café meine Idee

unsere Familie mein Geld ihre Straßen Ihre Tür eu(e)re Hunde euer Hund euer Brot eu(e)re Ideen

129. oldal 5 deine – Meine, eu(e)re – Unsere, eu(e)re – Unsere, Ihr – Mein, eu(e)re – Unsere, ihre – Ihre, deine – Meine

6. Nicht unser Tisch, sondern euer Tisch. Nicht Ihr Vater, sondern mein Vater. Nicht euere Arbeit, sondern unsere Arbeit. Nicht seine Freundin, sondern meine Freundin. Nicht sein Gast, sondern Ihr Gast. Nicht mein Name, sondern ihr Name. Nicht eu(e)re Schwester, sondern unsere Schwester. Nicht Ihre Freunde, sondern ihre Freunde. Nicht euer Wein, sondern sein Wein.

130. oldal 8. Ich gebe ihm etwas. Ihre Freundin kommt jetzt. Eu(e)re Freunde helfen. Wo ist dein Bruder? Ich gebe ihr etwas. Ich wecke sie. Schmeckt dir ihr Brötchen?

Ich gebe dir etwas. Sie gratulieren ihnen. Ich höre euch. Ich gratuliere dir. Seine Frau wohnt hier. Deine Suppe schmeckt mir. Ich kenne sie nicht.

Ich sehe ihn. Ich liebe dich. Wie geht es Ihnen? Er/sie liebt mich. Ich helfe euch. Wie geht es dir? Siehst du sie?

9. ihn – ihn, mir – dir, sie – sie, ihr – Ihr, Ihre – Meine, ihr – ihr, mich – dich, euer – Unser

131. oldal 11. a, Sie sind so jung. Péter ist so böse. Ági ist so aufgeregt. Du bist so verrückt. Béla ist so dumm. Józsi ist so reich.

Ich bin so durstig. Ihr seid so faul. Ich bin so fotogen! Ihr seid so ungeschickt. Krisztián is so geldgierig. Du bist so witzig.

Er/sie ist zu müde. Er/sie ist zu verrückt. Er/sie ist zu dumm. Er/sie ist zu geldgierig. Du bist zu ungeschickt.

Sie sind zu reich. Du bist zu aufgeregt. Ich bin zu müde. Sie sind zu ungeschickt. Dein Freund ist zu müde.

12. fährt, lädt – ein, Nimmst, Nehmt, isst, esst, Gibst, Gebt, spricht, Sprichst, hilft, bäckt, Backt, fährst, fährt, empfangen, Empfängst, nehme, nehmt, nimmt, schläft – ein, sieht – fern, bäckt, siehst – fern, sieht – aus, schlaft – ein, Empfängst

132. oldal 13. hat, habe, ist, sind, habe, ist, sind, ist, sind, hat, ist, ist, ist, sind, ist, sind, Haben, habe, Seid, ist – hat, ist

14. die Schwester von Arnold die Torte von Fritz die Tische von Vater der Kaffee von Mutter

die Freundin von Krisztián die Freunde von Irma die Freundinnen von Edit der Großvater von Valentin

das Fotoalbum von Bill die Blume von Géza die Schokolade von Ildi die Turnschue von Stallone

Edinas Haus Péters Tisch Eugens Freundin Julius’ Telefonnummer

Rex’ Schokolade Pauls Frau Andreas’ Frau Leopolds Adresse

Valentins Bruder Lorenz’ Schwester Emanuels Geschwister Geizas Straße

134. oldal 1. Wann kommt ihr? Wie heißt ihr? Wo wohnen sie? Warum kommst du nach Hause? Wie ist Jörg? Woher kommt Ubul? Wie ist deine Schwester? Wann esst ihr? Warum bist du todmüde? Wie ist euer Haus? Wo wohnt die Familie Meier? Woher kommt deine Freundin? Was macht ihr heute? Warum hört er nichts? Was ist das? Wie heißt sie? Warum kommt dein Mann nicht? Wie heißt deine Frau? Was ist das? Wann geht ihr nach Hause? Wo wohnt die Familie Ördögh? Was kocht ihr? Wie ist Gizi? Warum ist er egoistisch? Wie hört deine Tante?

2. Wie, Wann, Wie viel, Wann, Woher, Was, Warum, Wo, Wann, Was, Warum, Was

135. oldal 3. Wer ist Peter? Was ist dein Vater von Beruf? Um wie viel Uhr kommen deine Eltern? Wie viel Freizeit hat Ubul? Wie viele Kinder hat deine Cousine? Wie alt ist eu(e)re Mutter? Wie viel Uhr ist es? Wer ist Jörg? Was ist dein Großvater von Beruf? Wie alt ist deine Tante? Wie viel Uhr ist es? Wann kommen deine Freundinnen? Wer ist so ungeschickt? Wer ist hungrig? Was ist dein Onkel von Beruf? Wie viele Geschwister hat Anton? Wer ist das? Wer wohnt in der Nähe? Wie viel Uhr ist es? Wie alt sind deine Freunde? Wer ist Katalin? Wer ist Anolf? Wer isst noch ein belegtes Brötchen? Um wie viel Uhr esst ihr? Wie viel Zeit habt ihr noch? Wie viele Flaschen haben die Gäste? Wie viele Gastarbeiter arbeiten bei Bosch?

136. oldal 1. – Öregem, oda a süti! – Nyugi! Segítek neked… – Nem, már minden túl késő. – Nem hiszem, csak mindent koromfeketének látsz. * – Miért olyan izgatott Anna? – Ma van a szülinapja, és szervez egy partit. – Ja úgy! Ezért szaladgál ide-oda. * – Önt Alapos Lajosnak hívják, nemde? – És mi a foglalkozása? – Temetkezési vállalkozó vagyok. – Ja úgy… * – Jössz tévézni? – Nem, most sok dolgom van.

– Mit csináltok ma? – Megyünk sétálni. – Már megint? – De hisz éjjel-nappal sétáltok! – Hát igen, sok szabadidőnk van! * – Hány éves vagy? 45? – Mi? Megőrültél? Még csak 44 éves vagyok. * – Iszunk együtt egy sört? – Igen, ez egy jó ötlet. – De inkább kettőt. * – Adsz még kérlek egy kis kávét? – Igen persze! * – Mit csinálsz holnap? – Szervezek egy partit. Felhívom Anolfot, és Jürgent, bevásárolok, és így tovább.

2. – Morgen habe ich Geburtstag, aber ich lade dich nicht ein. – Warum denn nicht? – Denn du bist faul und hilfst mir nie. * – Deine Freundin sieht heute schrecklich aus. – Ja, denn sie ist verliebt. – In Béla? – Nein, in mich. – Ach so! Na dann alles ist klar… * – Wo wohnt ihr? – In der Nähe. * – Ich bin in Giza verliebt. – Du auch?

– Was essen wir heute? – Vielleicht belegtes Brötchen. – Das ist eine gute Idee… * – Warum begrüßt du mich nie? – Denn du begrüßt mich auch nicht. – Alles klar. * – Hilfst du mir bitte? – Ja, natürlich. Moment bitte, ich komme sofort/gleich. * – Es klingelt. Wer ist das? – Ich weiß es nicht. Ich öffne die Tür. * – Ich bin klug und schön und du bist dumm und aggressiv. – Hm, ich sehe das umgekehrt.

137. oldal 4 1. I

138. oldal 1. (1) Nein – nicht, (2) Nicht, (3) Nein – nicht, (4) Nein – nichts, (5) Nein – nie, (6) Nein, (7) Nein – nicht mehr, (8) Nein – nichts, (9) Nein – nicht, (10) Nein – nicht mehr, (11) Nein – nie, (12) nicht/nichts

2. Nein, ich komme nicht. Ich verstehe nichts. Mein Hund Morzsi lebt nicht mehr. Ödön ruft mich nie an. Wir essen nichts. Anna lädt uns morgen nicht ein. Fritz trinkt nie Milch. Warum versteht ihr nichts? Ich liebe dich nicht. Giza liebt mich nicht mehr. Heißen Sie nicht Pupák Józsi? Die Gäste sind nicht mehr hungrig. Kommst du nicht? Nein. Der Kuchen kostet hier nicht viel Geld. Er/sie trinkt nie Alkohol. Ist Béla nicht mehr dein Freund? Heute gelingt mir nichts. Warum rufst du morgen Anton nicht an? Morgen sehen wir nicht fern. Nein, danke, ich trinke nicht mehr. Warum sieht deine Freundin nie fern? Meine Frau versteht nichts.

139. oldal 3. Nein, wir sind nicht zu Hause. Nein, ich bin nicht müde. Nein, Péter ist nicht mein Bruder. Nein, wir wohnen nicht in der Kabar Straße. Nein, wir wecken dich nicht um 2 Uhr. Nein, ich liebe dich nicht. Nein, ich gehe nicht spazieren. Nein, wir kennen ihn nicht. Nein, ich esse nichts.

Nein, wir arbeiten nicht mehr. Nein, ich liebe ihn nicht mehr. Nein, Joe ist nicht fotogen. Nein, wir essen nicht mehr. Nein, ich empfange die Gäste nicht. Nein, Bill ist nicht mehr zu Hause. Nein, Anita ist nicht schüchtern. Nein, sie lebt nicht mehr in Győr. Nein, sie sieht nicht/nie fern.

4. Arbeitest du? Isst du noch etwas? Kommt er morgen? Sieht Oma noch gut? Isst Opa etwas? Lädt er dich immer ein? Isst Garfield immer Schokolade? Bist du noch in sie verliebt? Was macht Paul? Ja?

6. Anolf trinkt nie Kaffee. Oma arbeitet heute nicht mehr. Er ruft sie nicht mehr an. Mein Freund begrüßt mich nie. Die Gäste essen nichts bei Fabian. Nein, seine Freundin ist hässlich. Seht ihr nie fern? Er weiß nichts.

141. oldal Teste dich! 1. D 2. C 3. C 4. B 5. C 6. D 7. B 8. B 9. A 10. D 11. C 12. B 13. B 14. D

7. Lecke 148. oldal Mondd ki a miniket: den Gast das Mädchen das Café den Kaffee die Geschenke

die Familie die Gäste die Frau die Hunde den Freund

die Suppe das Restaurant den Tisch den Stuhl die Gläser

die Stadt die Großmutter/die Oma den Großvater/den Opa das Glas den Teller

Mondd ki a miniket: einen Mann einen Gast ein Geschenk ein Glas eine Frau

eine Straße einen Teller eine Freundin einen Kaffee eine Speisekarte

einen Tee eine Portion eine Suppe ein Brot eine Familie

eine Stadt ein Brötchen einen Freund ein Flugzeug einen Tisch

149. oldal Mondd ki a miniket: keinen Mann keine Frau keinen Tee kein Mädchen keinen Tisch keinen Kaffee

keine Familie keinen Freund keinen Teller keine Torte keinen Stuhl keine Portion

keine Freundin keinen Gast kein Glas kein Brot keinen Kuchen kein Café

keine Stadt keinen Spaziergang kein Haus keinen Wein keine Eltern keinen Platz

150. oldal Mondd ki a miniket: Ich möchte essen. Sie möchten einkaufen. Ich darf Kuchen essen. Möchtet ihr Torte backen? Du darfst nach Hause gehen. Ich möchte schön aussehen. Dürft ihr Tee trinken?

Ich darf Kaffee trinken. Möchtet ihr Bier trinken? Möchtest du Cola trinken? Du darfst die Tür öffnen. Möchten Sie essen? Ági darf kochen. Du darfst sie lehren.

Du darfst morgen kommen. Ihr dürft singen. Ich möchte aufstehen. Sie möchten trinken. Möchtest du fernsehen? Sie möchten spazieren. Wir dürfen sprechen.

Mondd ugyanígy: Ich gebe dir ein Glas. Wir schenken euch eine Torte. Ich gebe dir den Tisch. Ich empfehle dir die Suppe. Wir empfehlen ihnen das Bier.

Er/sie zeigt mir die Stadt. Wir zeigen euch das Haus. Ich empfehle Ihnen die Gulaschsuppe. Gebt ihr uns ein Glas Wasser? Er/sie empfiehlt uns den Wein.

151. oldal b) Ugyanígy: von 6 bis 7, von 4 bis 5, von 2 bis 3, von 7 bis 11, von 6 bis 12, von halb 7 bis drei Viertel 5, von sechzehn Uhr dreißig Minuten bis siebzehn Uhr fünfundvierzig Minuten, von halb 2 bis drei Viertel 3, von zwei Uhr zwei Minuten bis drei Uhr vierzig Minuten.

Mondd ki a miniket: – Ist Bill nicht zu Hause? – Doch, er ist zu Hause. * – Schmeckt dir die Suppe nicht? – Doch, sie schmeckt mir.

– Lebt er/sie nicht mehr? – Doch, er/sie lebt noch. * – Trinkst du kein Bier? – Doch, ich trinke.

– Kommt Ágó nicht? – Doch, er kommt. * – Hast du keine Zeit? – Doch, ich habe Zeit.

152. oldal Mondd ugyanígy: Ich decke den Tisch nicht, sondern ich esse Kuchen. Ich gehe nicht nach Hause, sondern ich besuche Zorró. Nicht wir besuchen sie, sondern sie besuchen uns. Die Gäste besichtigen nicht den Heldenplatz, sondern sie essen zu Mittag.

153. oldal a, a) Er/sie singt jeden Tag 3 Stunden (lang). b) Er/sie ist um 3 Uhr zu Hause. * a) Ich komme um 5 Uhr. b) Er/sie isst 5 Stunden (lang).

a) Sie besichtigen um 4 Uhr das Museum. b) Sie besichtigen 4 Stunden (lang) das Museum. * a) Er/sie zeichnet jeden Tag eine halbe Stunde (lang). b) Was zeichnest du? Eine Uhr!

Helyettesítsd be: Uhr, Uhren, Uhr, Stunden, Uhr, Stunde, Uhren, eine Uhr, Stunden.

b, Er/sie ist bis 5 Uhr zu Hause. Er/sie singt 4 Stunden (lang). Er/sie isst bis 3 Uhr. Er/sie arbeitet 5 Stunden (lang). Er/sie singt bis 4 Uhr. Er/sie isst 3 Stunden (lang). 5 Uhren stehen dort. Er/sie singt um 4 Uhr. 3 Uhren stehen hier. Wein/Wien Trinken wir Wein? Ich trinke nur Wein in Wien. Mein Freund trinkt immer nur Wein. Euer Wein ist gut. Trinkst du noch Wein? Meine Freundin ist in Wien. Er/sie kommt aus Wien. nur/erst Ich habe keine Zeit, nur 2 Stunden. Der Bus kommt erst um 3 an. Er/sie hat nur 2 Häuser. Er/sie kommt erst morgen um 12. Ich möchte nur essen. Warum kommst du erst jetzt?

158. oldal 2. – Tetszik neked a Halászbástya? – Igen, a Halászbástya nagyon tetszik. * – Megmutatod nekem a Hősök terét? – Igen, megmutatom neked a Hősök terét. * – Mit tekintünk meg ma? – Ma a Nemzeti Múzeumot nézzük meg.

– Tetszik neked a Margitsziget? – Igen, nagyon tetszik. * – Mit csináltok ma? – Elhozom a vendégeket a reptérről, és megtekintjük a Parlamentet. – És a Budai várat nem? – De, azt is megnézzük.

– Wir haben Besuch aus München. – Und was zeigst du ihm/ihr? – Die Margareteninsel, die Fischerbastei, den Heldenplatz, und das Parlament. * – Was möchten deine Gäste heute machen? – Sie möchten das Nationalmuseum und die Freiheitsstatue besichtigen.

– Was gefällt dir in Budapest, Józsi? – Hm. Kati und Zsuzsa. – Ich meine die Stadt! – Ach so! Die Budaer Burg, die Kettenbrücke, und der Gellértberg.Aber nur mit Kati.

159. oldal 1 das, den, die, den, den, den, den, den, die, den, die, das, den, den, die, den, das, die, den.

2. ein, einen, einen, ein, ein, einen, eine, eine, einen, ein, ein, ein, eine, ein, einen, ein, eine, eine, einen, einen, ein, eine, einen, einen.

3. keinen, kein, keinen, keine, keine, kein, keinen, kein, keinen, keinen, keinen, keine, keine, keinen, kein, kein.

160. oldal 4 Paul hat ein Haus. Ich habe eine Idee. Giza hat einen Stuhl. Ich habe eine Schwester. Ich habe einen Freund.

Hast du einen Tisch? Hast du ein Glas Bier? Hast du einen Teller? Ich habe ein Restaurant. Sie haben keine Uhr.

Haben sie keine Speisekarte? Haben sie keinen Apfelsaft? Haben sie keinen Rotwein? Ich habe keinen Sekt. Ich habe keinen Appetit.

5. – Bringst du mir ein Glas Wasser? – Wir haben kein Wasser, nur Wein. – Dann bitte eine Flasche Wein. * – Was macht ihr morgen? – Wir besuchen den Freund von Karl und den Großvater. – Und holt ihr den Gast ab? – Ja, wir holen ihn ab. * – Deckst du den Tisch für drei Personen? – Nein, ich decke ihn für vier Personen, denn Vati kommt auch. * – Was möchten Sie bestellen, mein Herr? – Ich möchte einen Salatteller und eine Torte essen.

– Herr Ober, was empfehlen Sie uns? – Ich empfehle Ihnen das Wiener Schnitzel und die Fischsuppe. * – Zeigst du uns den Heldenplatz und die Matthiaskirche? – Ja, natürlich. Und wann besichtigt ihr das Nationalmuseum? – Vielleicht morgen. * – Holst du die Gäste ab? – Ja, ich hole sie ab. * – Herr Ober, holen Sie mir bitte eine Speisekarte? – Wir haben leider keine Speisekarte. – Und was empfehlen Sie uns? – Mich…

161. oldal 6. Nein, ich esse kein Brot. Nein, wir trinken keinen Kaffee. Nein, ich trinke keine Limonade. Nein, wir geben ihm kein Geld. Nein, Oma bäckt keinen Kuchen. Nein, ich habe keine Cousine. Nein, ich trinke keinen Wein. Nein, John hat keine Arbeit. Nein, der Gast trinkt keinen Alkohol. Nein, ich habe keine Idee. Nein, wir haben keine Torte. Nein, ich habe keine Frau. Nein, ich bringe ihm keinen Stuhl. Nein, ich habe keine Zeit.

7. nicht, keinen, nicht, nicht, nicht, nicht, keine, keine, keinen, keine.

8. Ich trinke kein Bier. Er/sie hat keinen Freund. Er/sie ist nicht zu Hause. Ich habe kein Geld. Er/sie lebt nicht mehr. Er/sie trinkt nichts.

Ich esse nichts. Ich liebe dich nicht mehr. Iván arbeitet nicht. Éva ist nicht mehr verliebt. Ich esse nicht mehr. Bill hat keinen Hund.

Ich habe keinen Freund. Er hat keine Frau. Sie hat keinen Mann. Er/sie wohnt nicht mehr hier. Ich habe keine Idee. Er/sie hört nichts.

10. Wen kennst du sehr gut? Wen kennt Anolf nicht? Was besichtigen die Gäste? Was decken deine Freunde? Wen holt Karl am Flughafen ab? Wen besucht ihr? Wen holt Mutti ab? Was trinkt deine Freundin? Was bringst du mir? Wen meinst du? Was gibt dir Oma? Was zeigt ihm Vati? Wen besucht ihr? Wen ladet ihr morgen ein? Wen siehst du nicht?

162. oldal 11. Was zeigt ihr uns? Wen kennst du? Wen holt ihr morgen ab? Was trinken die Gäste? Wer besucht euch morgen? Was trinkt dein Freund noch? Was empfiehlst du mir? Wen kennt er nicht? Was trinkt Paul nicht? Wen tröstet dein Freund? Wen begrüßen deine Freunde? Was macht ihr? Was deckt der Kellner? Wen meinst du? Was hast du? Wen liebst du? Wen kennt er?

12. denn, sondern, und, aber, denn, denn, oder, denn, aber, denn, oder, oder, denn, denn, und, denn.

13. möchtet, möchtest, darf, möchtet, Dürft, Möchtest, möchte, darf.

14. – Was möchtest du essen? – Ich möchte eine Suppe essen. * – Was möchtet ihr machen? – Wir möchten essen. * – Was darf ich Ihnen bringen? – Einen Salatteller, bitte. * – Möchtet ihr zu Mittag essen? – Ja, wir möchten. * – Darf ich Rotwein trinken? – Ja, du darfst.

– Darf ich ihm/ihr etwas zeigen? – Ja, du darfst. * – Darf ich Bohnensuppe essen? – Du darfst keine Bohnensuppe essen. * – Dürfen sie Alkohol trinken? – Nein, sie dürfen keinen Alkohol trinken. * – Darf er schon aufstehen? – Nein, er darf erst morgen aufstehen. * – Möchtest du noch ein Glas Wasser trinken? – Nein, ich möchte lieber Bier trinken.

163. oldal 16. Még nem mehetünk haza. Nagyapa nem dolgozhat. Nem tévézhet. Szeretnék kalóriaszegényen táplálkozni. A vendég szeretne egy pohár vizet inni. Szeretnétek bécsi szeletet enni? Szeretném a vendégeket elhozni. Sétálhattok. Szeretném az asztalt megteríteni. Szeretnétek egy csésze teát inni? Gratulálhatok Önnek/Önöknek? Ők/Ön/Önök nem ehetnek kenyeret. Tévézhettek? Anolf itt nem ebédelhet. Desszertnek egy tortát szeretnék enni. Paul szeretne egy asztalt 4 személyre foglalni.

17. Nein, wir möchten nicht essen. Nein, ich möchte nicht fernsehen. Nein, ich darf keinen Kaffee trinken. Nein, wir dürfen nicht aufstehen. Nein, ich darf nicht im Restaurant essen. Nein, ich möchte den Tisch nicht decken. Nein, wir möchten nicht Ordnung machen. Nein, wir dürfen nicht spazieren gehen. Nein, du darfst hier nicht Ordnung machen. Nein, du darfst das Nationalmuseum nicht besichtigen. Nein, ich möchte ihn nicht kennen lernen. Nein, wir möchten ihn nicht einladen. Nein, wir möchten euch morgen nicht besuchen. Nein, ihr dürft jetzt nicht zu Mittag essen. Nein, ich möchte den Tisch nicht decken. Nein, du darfst nicht in der Ecke essen. Nein, ihr dürft ihm die Sehenswürdigkeiten nicht zeigen. Nein, wir möchten nicht getrennt bezahlen.

164. oldal 18. Ja, ich gebe dir ein Glas Wasser. Ja, wir zeigen euch die Stadt. Ja, ich gebe dir den Stuhl. Ja, wir kochen euch eine Suppe. Ja, ich decke ihm den Tisch. Ja, wir empfehlen ihnen eine Suppe.

Ja, ich öffne dir die Tür. Ja, wir zeigen euch das Museum. Ja, wir öffnen euch eine Flasche. Ja, ich gebe ihm das Glas. Ja, wir decken euch den Tisch. Ja, ich empfehle ihm ein Restaurant.

19. Es ist sechzehn Uhr fünfzehn Minuten. Es ist fünf Uhr einundvierzig Minuten. Es ist drei Uhr zwölf Minuten. Es ist neunzehn Uhr vierundzwanzig Minuten. Es ist elf Uhr zweiunddreißig Minuten. Es ist neunzehn Uhr neunzehn Minuten. Es ist dreizehn Uhr zehn Minuten. Es ist zwölf Uhr elf Minuten. Es ist vierzehn Uhr zwanzig Minuten. Es ist fünfzehn Uhr vierundvierzig Minuten. Es ist elf Uhr zwölf Minuten. Es ist zwölf Uhr elf Minuten. Es ist neunzehn Uhr zwanzig Minuten. Es ist zwanzig Uhr einundzwanzig Minuten.

20. Tíz óra harmincöt perc van. Tizenegy óra negyvenkét perc van. Hét óra húsz perc van. Három óra tizenhárom perc van. Hat óra negyvenkét perc van. Tizenkét óra huszonkét perc van. Tizenegy óra tizennyolc perc van. Kettő óra négy perc van.

21. – Wann kommt der Bus an? – Der Bus kommt um 5 Uhr 10 Minuten an. * – Wann steht ihr auf? – Wir stehen um 7 Uhr 35 Minuten auf. * – Wann weckt dich Mutti? – Sie weckt mich um 6 Uhr 4 Minuten. * – Wann deckst du den Tisch? – Ich decke ihn um 3 Uhr 11 Minuten.

– Wann kommt das Flugzeug an? – Es kommt um 11 Uhr 5 Minuten an. * – Wann kauft ihr ein? – Wir kaufen um halb 12 ein. * – Wann kommt dein Freund? – Er kommt um 3 Uhr 42 Minuten an. * – Wann esst ihr zu Mittag? – Wir essen um 11 Uhr 15 Minuten zu Mittag.

22. von 3 Uhr bis 7 Uhr

von 6 Uhr bis 12 Uhr

von 4 Uhr bis 8 Uhr

von 4 Uhr bis 11 Uhr

von 7 Uhr bis 9 Uhr

von 5 Uhr bis 6 Uhr

von 9 Uhr bis 10 Uhr

von 7 Uhr bis 12 Uhr

von halb 4 bis halb 5

von halb 6 bis Viertel 7

von Viertel 6 bis Viertel 7

von Viertel 5 bis halb 9

von halb 8 bis 9 Uhr

von halb 6 bis drei viertel 8

von Viertel 9 bis drei viertel 9

von Viertel 2 bis drei viertel 2

165. oldal 23. Er lernt also 4 Stunden. Wir essen also halbe Stunde. Sie spazieren also 4 Stunden. Paul sieht also 2 Stunden fern. Sie besichtigen also 3 Stunden das Museum. Sie singt also 2 Stunden. Er läuft also eine Stunde.

Der Film dauert also 2 Stunden. Ich bin also 2 und halb Stunden zu Hause. Er zeigt mir also 6 Stunden die Stadt. Wir zeigen ihr also eine Stunde die Sehenswürdigkeiten. Mein Vater arbeitet also 8 Stunden. Wir decken also viertel Stunde den Tisch. Das Konzert dauert also 3 Stunden.

24. a, Arnold gefällt mir. Ich gefalle Arnold. – b, Ich gefalle Éva. Éva gefällt mir. – c, Irma gefällt Béla. Béla gefällt Irma. – d, Ich gefalle euch. Ihr gefallt mir.

e, Ich gefalle dir. Du gefällst mir. – f, Er/sie gefällt mir. Ich gefalle ihm/ihr. – g, Wir gefallen euch. Ihr gefallt uns. – h, Ich gefalle Ihnen. Sie gefallen mir.

Ich gefalle Józsi. Józsi gefällt mir. Wir gefallen einander.

25. Nekem tetszik a város. A lány tetszik nekünk. Tetszetek nekünk. Tetszünk nektek. Tetszünk nekik. Ők/Ön/Önök tetszenek nekünk. Pista tetszik nekem. Tetszem Pistának. Anna tetszik nekem. Tetszem Annának. Az asztal tetszik nekünk. Budapest tetszik nekik. Tetszik neked a főváros? A barátnőd nem tetszik nekem. Ki tetszik neked? Hogy tetszik nektek a város? Miért nem tetszik neked a Mátyástemplom? Tetszenek nekem a barátnőid, csak az enyém nem. Nem tetszik neki a repülő.

166. oldal 26. Das Museum gefällt uns. Der Kellner empfiehlt mir die Suppe. Die Sehenswürdigkeiten gefallen ihm. Der Hund gefällt mir sehr. Die Hauptstadt gefällt ihm nicht so sehr. Das Restaurant gefällt mir nicht. Das Flugzeug gefällt ihm sehr. Der Heldenplatz gefällt Paul sehr.

27. Doch, ich sehe fern. Doch, ich esse Torte. Doch, ich wecke dich. Doch, ich decke den Tisch. Doch, wir besichtigen das Museum. Doch, wir machen einen Spaziergang. Doch, er bestellt einen Tee. Doch, er empfiehlt mir den Kuchen. Doch, ich möchte einen Tee trinken. Doch, wir laden ihn ein. Doch, Olga kauft ein. Doch, sie sieht schön aus. Doch, wir dürfen nach Hause gehen. Doch, ich lade dich ein.

– Liebst du sie? – Meinst du Éva? – Ja, ich meine sie. – Gefällt es dir? – Meinst du Ági oder das Restaurant. – Ich meine Ági. – Gefallen sie dir? – Meinst du die Stühle? – Ja, ich meine sie.

– Bringst du das (mir)? – Meinst du den Tee? – Ja, ich meine ihn. – Gefällt sie dir? – Meinst du die Stadt? – Ja, ich meine sie. – Ich liebe dich. – Meinst du den Hund? – Nein, ich meine dich.

168. oldal 1 – Holnap látogatóm van Rostockból. – Zollstockból? – Nem, Rostockból. * – Kérem szépen, mit hozhatok Önnek/Önöknek? – Kérek egy bécsi szeletet sült krumplival. – És mit szeretne inni? – Egy almalevet. – Sajnálom, de már nincs almalevünk. – Akkor kérek egy pohár ásványvizet. Köszönöm szépen! * – Van egy asztaluk 8 személyre? – Igen, természetesen. Ott a sarokban. Hozom az étlapot…

– Kérek 3-at. – Hogyan kérem? – Szeretnék Kanada 3-at inni. – Esetleg nem a Kanada Dry-ra gondol? – De, de, arra gondoltam… – Tehát akkor egy Kanda Dry-t fogaszt. – Nem, én 3 Kanada Dry-t kérek.

– Möchtest du einen Spaziergang machen? – Ich möchte spazieren, aber ich habe jetzt Besuch aus Salzburg. * – Esst ihr zu Hause zu Mittag oder im Restaurant? – Wir essen im Restaurant zu Mittag. * – Bezahlen Sie getrennt oder zusammen? – Getrennt, wenn es geht.

– Wann holst du den Gast am Flughafen ab? – Ich hole ihn um halb 5 ab. * – Wann fahrt ihr nach Wien? – Wir fahren nächste Woche nach Wien. * – Ich decke den Tisch für 5 Personen. – Warum nicht für 4 Personen? – Denn ich habe Besuch aus Oslo.

* – Mit hozhatok Önnek desszertnek? – Egy pudingot kérek. – Sajnos már nincs pudingunk. – Akkor egy almás sütit kérek. – Jó étvágyat!

169. oldal Teste dich! 1. D 2. C 3. B 4. D 5. D 6. A 7. D 8. B 9. D 10. C 11. C 12. B 13. B 14. B

8. Lecke 178. oldal Mondd ugyanígy der Frau der Schwester den Eltern dem Arzt dem Bruder dem Tier

den Mädchen der Oma dem Opa dem Cousin der Cousine dem Doktor

den Männern dem Mädchen den Müttern den Vätern dem Gast den Frauen

179. oldal Mondd ugyanúgy einem Mann einer Frau einem Bruder einer Schwester

einem Großvater (Opa) einer Großmutter (Oma) einem Gast einem Onkel

einer Tante einem Kellner einem Fuchs einem Doktor

Ugyanígy keinem Kind keinem Vater keinem Gast

keinem Mädchen keinem Kellner keinem Mann

keiner Mutter keinem Gastarbeiter keinem Tier

Ugyanígy Ich gebe dem Gast den Kuchen. Ich gebe dem Mädchen das Eis. Wir empfehlen dem Gast das Restaurant. Ich gebe dem Kellner die Speisekarte. Er/sie gibt dem Lehrer den Hund. Ich zeige den Gästen die Straße.

Er/sie schenkt dem Kind das Haus. Ich gebe der Frau die Suppe. Sie zeigen dem Briefträger den Hund. Gibst du den Mädchen die Gläser? Er/sie schenkt den Eltern den Tisch. Ich hole dem Arzt das Medikament.

180. oldal Sollen vagy müssen a,

Fordítsd le Ich muss dem Kellner bezahlen. Ich soll ihr eine Blume kaufen. Du musst viel essen. Ich muss heute noch einkaufen. Du sollst ihn/sie trösten. Du musst früh aufstehen. Du sollst ihn lieben.

181. oldal Mondd ugyanígy der Tierarzt der Biologielehrer die Gulaschsuppe der Gastarbeiter das Photoalbum der Mädchenname das Mineralwasser die Speisekarte die Telefonnummer

a, Der Tisch gehört dem Mädchen.

Das Eis gehört dem Mann.

Die Blume gehört der Frau.

Das Geld gehört der Mutter.

Der Kaffee gehört den Eltern.

Der Kaffee gehört der Familie.

Das Brötchen gehört den Gästen.

Das Glas gehört den Gästen.

Die Tische gehören der Familie.

Die Suppe gehört der Oma.

Der Kuchen gehört dem Opa. Die Schokolade gehört dem Mädchen. Der Teller gehört dem Kellner. Der Wein gehört dem Vater. Das Eis gehört den Kindern.

b, Das Eis gehört mir. Die Suppe gehört dir. Das Geld gehört ihm. Der Kaffee gehört ihr/ihm.

Die Blume gehört ihr. Der Wein gehört ihnen. Das Wasser gehört mir. Das Glas gehört euch.

Das Einfamilienhaus gehört uns. Das Brötchen gehört euch. Der Fuchs gehört ihnen. Der Platz gehört ihr.

188. oldal 1. dem, den – n, dem, den, der, dem, der, den, der, der, dem, dem, den, den, dem, dem, dem, dem, der, den – n, dem, dem, den.

2. Odaadom a szülőknek a poharakat. Ők/Ön/Önök főznek a nagyszülőknek egy teát. Viszünk nektek egy csésze kávét. Ők/Ön/Önök ajánlják a nőnek a salátatálat. Paul ajándékoz egy asztalt a mérnöknek. A városnézés nagyon tetszik a vendégeknek. Az apának nem ízlik a gulyásleves. Kinyitja a nagyapának az üveget. A tanárnő ajánlja nekünk a városnézést. Mikor mutatjátok meg az elektrotechnikusnak a telefonszámot? Paul hoz egy pincérnek egy étlapot. A vendégek ajánlanak egy nőnek egy éttermet.

3. Wem verschreibt der Arzt die Tabletten? Wem gefällt der Fuchs nicht? Wem gibt Jens das Tier zurück? Wem misst du das Fieber? Wem bringt Oma die Medikamente? Wem verschreibt der Doktor die Tabletten? Wem zeigt ihr das Tier? Wem misst du das Fieber? Wem empfiehlt er den Kaffee? Wem zeigst du den Biologielehrer? Wem gibt Oma das Handy? Wem fehlen seine Freunde? Wem fehle ich sehr? Wem fehlt sein Handy?

189. oldal 4. Ich gebe den Eltern den Salat. Er übergibt dem Arbeiter das Geld. Wir schenken dem Cousin die Flasche Wein. Der Arzt verschreibt der Oma die Tabletten. Wir empfehlen dem Mädchen das Eis. Wir helfen morgen den Freunden. Der Kellner empfiehlt dem Gast den Wein. Ich bestelle dem Mädchen den Kuchen. Wir zeigen dem Mann die Gläser. Ich gebe der Oma die Blume. Der Hund gefällt der Freundin. Ich zeige den Eltern das Parlament. Ich messe der Frau das Fieber.

5. Der Kellner empfiehlt einem Gast die Gulaschsuppe. Das Haus gefällt dem Mädchen sehr. Die Tiere gefallen den Freunden nicht. Der Mann zeigt den Gästen ein Restaurant. Der Polizist zeigt der Frau die Straße. Der Kellner gibt dem Gast ein Glas Wasser. Der Arzt verschreibt der Oma die Tabletten. Die Geschwister übergeben dem Förster das Tier. Die Oma bringt den Gästen ein Glas Limonade. Der Doktor misst dem Opa das Fieber. Der Tierarzt hilft den Tieren immer.

6. dem, die, den, den, dem, die, dem, ein, die, die, den – n, den, den, den – n, einen, eine, den, einen, den, eine, den, einen, ein, dem, den, die, den, die, dem, das, dem, einen, die, die, Dem, die, den – n, den – n, die, einen, eine.

190. oldal 7. (1) Wer gibt dem Gast den Kaffee? Wem gibt der Vater den Kaffee? Was gibt der Vater dem Gast? (2) Wer empfiehlt den Gästen die Bohnensuppe? Wem empfiehlt der Kellner die Bohnensuppe? Was empfiehlt der Kellner den Gästen? (3) Wer schenkt der Oma eine Blume? Wem schenkt Opa eine Blume? Was schenkt Opa der Oma? (4) Wer öffnet dem Gast die Weinflasche? Wem öffnet der Kellner die Weinflasche? Was öffnet der Kellner dem Gast? (5) Wer zeigt dem Hund die Suppe? Wem zeigt Opa die Suppe? Was zeigt Opa dem Hund? (6) Wer verschreibt den Tieren Medikamente? Wem verschreibt der Tierarzt die Medikamente? Was verschreibt der Tierarzt den Tieren? (7) Wer öffnet dem Lehrer die Tür? Wem öffnet Paul die Tür? Was öffnet Paul dem Lehrer? (8) Wer bringt dem Tierarzt den Hund zurück? Wem bringt ihr den Hund zurück? Was bringt ihr dem Tierarzt zurück?

8. Wer arbeitet immer? Wann stehst du auf? Was siehst du dort? Wen ladet ihr ein? Warum gratuliert ihr ihm? Wer ist deine Freundin? Wen lädt eu(e)re Familie ein? Wann geht ihr nach Boston? Wem empfiehlst du den Weißwein? Wen empfängt Opa? Wem übergibst du den Platz? Wie arbeitet er? Wie heißt sie? Wie sind deine Eltern? Was bestellt ihr? Wie bist du? Was deckt Hans? Warum isst du noch ein bisschen Kuchen? Wem schmeckt der Apfelkuchen? Was besichtigt ihr? Was bringt dir der Kellner noch? Wen nehmt ihr morgen mit? Warum darf sie nicht/kein Eis essen? Wem hilft er immer? Wen suchst du auf? Wann schläft Ida ein? Wie geht es dir?/Wie geht’s? Wie geht es den Gästen?

191. oldal 9. sollt, muss, soll, soll, sollen, musst, soll, musst.

10. sollen, sollen, muss, sollst, soll, muss, sollt, müssen, musst, soll.

11. – Ich soll Irma anrufen. – Warum sollst du sie anrufen? – Ich soll sie begrüßen, denn sie kommt heute aus Deutschland nach Hause. * – Was darf ich Ihnen bringen? – (Ich) bitte eine Cola und Pommes frites. * – Dürfen wir noch Torte essen? – Ja, natürlich. – Möchtet ihr schon nach Hause gehen? – Wir möchten nicht, aber wir müssen. * – Wen sollen wir noch einladen? – Ich habe keine Ahnung. – Du sollst auch Irma einladen.

– Was möchtest du trinken? – Ich möchte eine Cola mit Wodka. – Darfst du Wodka trinken? – Ich darf nicht, aber Cola ja (doch schon)! * – Darf ich noch ein Glas Wasser trinken? – Ja, ich hole es sofort. * – Ihr dürft heute keinen Ausflug machen. – Warum nicht? – Denn die Gäste kommen und ihr müsst aufräumen und den Tisch decken. * – Was soll ich jetzt tun, Herr Doktor? – Sie müssen viel spazieren. * – Warum musst du um 5 Uhr aufstehen? – Denn ich muss die Gäste abholen.

192. oldal 12. – Das Glas gehört der Mutter. – Nein, es gehört dem Vater. * – Die Hunde gehören dem Arzt. – Nein, sie gehören den Eltern. * – Die Blume gehört dem Mädchen. – Nein, sie gehört dem Freund. * – Die Schokolade gehört den Freunden. – Nein, sie gehört den Gästen. * – Die Gläser gehören dem Lehrer. – Nein, sie gehören der Lehrerin. * – Der Kuchen gehört mir. – Nein, er gehört ihm. * – Das Fleisch gehört euch. – Nein, es gehört uns. * – Die Stühle gehören ihnen. – Nein, sie gehören uns. * – Der Fisch gehört dir. – Nein, er gehört euch. * – Die Schokolade gehört den Frauen. – Nein, sie gehört den Männern.

13. A kutya az enyém. Kié a kávé ott? A borosüveg a miénk. A Ferrari ott Michael Schuhmacheré. Az autó a vendégmunkásé. A süti az anyáé. A családiház az övék. A repülő már nem az övé.

14. Die Tabletten gehören uns. Der Hund gehört mir. Das Geld gehört ihr/ihnen. Die Flaschen gehören ihr/ihnen. Das Brötchen gehört dir. Die Gläser gehören Ihnen.

Die Häuser gehören euch. Der Kaffee gehört uns. Die Suppe gehört dir. Der Tee gehört Ihnen. Der Kaffee gehört Ihnen. Die Flaschen gehören dir.

15. – Gehört euch das Eis? – Ja, es/das gehört uns. * – Gehört ihnen die Torte? – Nein, sie/die gehört dir. * – Gehört euch das Geschenk? – Nein, es/das gehört ihnen.

– Gehört der Apfelkuchen den Gästen? – Nein, er/der gehört uns. * – Gehört das Haus den Eltern? – Nein, es/das gehört den Kindern. * – Gehören dir diese Tabletten? – Nein, sie/die gehören meiner Oma/Großmutter.

Ich gefalle dem Mädchen. Das Mädchen gefällt mir. Ich gefalle ihr. Sie/es gefällt mir.

Wir gefallen dem Arzt. Der Arzt gefällt uns. Wir gefallen ihm. Er gefällt uns.

Ági gefällt mir. Ich gefalle Ági. Ich gefalle ihr. Sie gefällt mir.

Peter und Paul gefallen uns. Wir gefallen Peter und Paul. Sie gefallen uns. Wir gefallen ihnen.

17. Das Einfamielienhaus gefällt sehr der Frau. Die Matthiaskirche gefällt mir nicht. Der Heldenplatz gefällt den Gästen überhaupt nicht. Dein Fotoalbum gefällt uns nicht. Die Stadtrundfahrt gefällt sehr dem Mädchen. Das Café International gefällt mir nicht. Der Fuchs gefällt sehr dem Förster.

18. Nein, ich habe keinen Bruder. Nein, ich habe keine Tablette gegen Halsschmerzen. Nein, ich gebe das keinem Förster. Nein, wir haben keine Freundin. Nein, er hat keine Uhr. Nein, ich habe keine Verstopfung. Nein, wir haben kein Kopfweh. Nein, ich habe kein Geld. Nein, ich gefalle keinem Mädchen.

Nein, ich habe keine Ahnung davon. Nein, wir haben keine Idee. Nein, ich habe kein Einfamilienhaus. Nein, ich habe kein Fieber. Nein, wir haben keine Plattfüße. Nein, er hat kein Heimweh. Nein, Jörg hat keine Bauchschmerzen. Nein, ich gebe das keiner Frau. Nein, ich helfe keinem Lehrer. Nein, wir haben keine Kopfschmerzen.

194. oldal 1. – Mi a bajod, Anolf? Rosszul nézel ki. – Fáj a fejem. És te hogy vagy? – Én prímán vagyok. * – Fáj valamid? Furcsán nézel ki. Beteg vagy? – Ugyan már! Szerelmes vagyok… * – Magával visz téged? – Fogalmam sincs.

– Megméred kérlek a lázam? – Igen, szívesen. * – Tiéd az üveg ott?/Tiéd az az üveg? – Egy frászt, a pincéré. * – Tudod mit? Kirándulunk egyet együtt. – Jó ötlet!

2. – Was macht ihr morgen? – Wir machen einen Ausflug. – Nicht schlecht. Nehmt ihr mich nicht mit? – Doch. * – Wann gehst du von zu Hause weg? – Ich muss früh am Vormittag von zu Hause weggehen. * – Was ist denn los, Giza? – Ich weiß es auch nicht. Ich habe keine Ahnung. Ich habe Kopfschmerzen. – Dann suchen wir den Arzt auf! * – Gehört dir der Tisch dort? – Nein, er/der/das gehört den Eltern. * – Fehlt dir etwas? – Ja, meine Eltern fehlen mir.

– Pista darf uns nicht besuchen, denn er ist krank. – Ach Quatsch. Er muss arbeiten! * – Ich messe dir das Fieber. – Ich habe ja/doch kein Fieber! * – Hast du etwas gegen Zahnschmerzen? – Ja, da ist ein Klopfer. * – Fehlt dir etwas? – Ja, mein Ohr und Fuß tun mir weh. * – Ich bin krank, was soll ich jetzt tun? – Du darfst nicht spazieren und musst den Arzt aufsuchen. Gute Besserung! Ich muss jetzt weggehen. / Ich muss weg.

195. oldal Teste dich! 1. D 2. C 3. C 4. B 5. D 6. D 7. D 8. A 9. D 10. B 11. D 12. C 13. B 14. A

9. Lecke 204. oldal Mondd ugyanígy: mein Bruder meinen Bruder meinem Bruder meiner Oma meine Schwester deiner Frau ihrem Mann unser Haus unseren Eltern

unseren Tisch meinem Großvater meine Oma meinen Freunden meiner Freundin unseren Freund deinem Hund mein Haus dein Teller

ihren Töchtern ihren Ball unseren Baum ihren Eltern unser Brot ihren Geschwistern ihr Flugzeug seinen Wein ihre Tochter

Mondd ugyanígy: nagybácsimat barátjának (fiúé) feleségemnek fiútestvérem nagybácsitoknak

barátainknak lányomnak tanáraidnak barátnői(k)nek fiútesómat

labdája (fiúé) asztalunk szülei(k)nek férjét/férjüket nagyidnak

feleségének (fiúé) apánk kutyánkat barátaimnak tanárunknak

205. oldal 2. Ich kaufe der Mutter eine Blume. Ich zeige dem Gast die Stadt. Wir geben den Kindern Schokolade. Ich empfehle den Eltern den Kuchen. Wir schenken den Mädchen Bälle. Der Arzt verschreibt dem Mädchen ein Medikament. Wir kaufen der Familie ein Haus.

– sie ihr – sie ihm – sie ihnen – ihn ihnen – sie ihnen – es ihr/ihm – es ihr

3. Sie kauft sie der Frau. Wir verschenken ihn den Nachbarn. Oma bietet sie den Gästen an. Er gibt ihnen den Ball zurück. Opa schneidet ihr den Baum aus. Ich erkläre ihr/ihm die Geschichte. Oma zeigt sie den Menschen.

206. oldal Mondd ugyanígy Wir mögen zu Hause schlafen. Ich mag Bücher lesen. Kannst du lesen? Péter kann gut Fußball spielen. Ich kann nicht Handball spielen. Mögt ihr Eis essen? Oma kann gut kochen.

Magst du Fenster putzen? Ich mag nicht Staub saugen. Mögt ihr malen? Wer kann gut singen? Könnt ihr Korbball spielen? Ich mag nicht Ordnung machen. Wir mögen spazieren.

207. oldal Mondd ugyanígy Wie soll ich es/das machen? Was soll ich ihm/ihr schenken? Wem soll ich den Tisch decken? Wem soll ich es/das zurückgeben?

Wann soll ich ihn/sie anrufen? Wem soll ich es/das geben? Was soll ich jetzt tun/machen? Wem soll ich helfen?

Wie soll ich singen? Wie soll ich ihm/ihr helfen? Wo soll ich Staub saugen? Was soll ich Mutter geben?

a, Mondd ugyanígy Ich trinke keinen Tee mehr. Er/sie trinkt kein Bier mehr. Sie haben kein Geld mehr. Ich habe keine Lust mehr. Sie haben keine Zeit mehr. Wir malen kein Bild mehr.

Ich esse keine Suppe mehr. Ich nehme kein Brot mehr. Ich gebe ihm/ihr keinen Wein mehr. Ich bekomme keinen Ball mehr. Er/sie liest kein Buch mehr. Er/sie bekommt keine Arbeit mehr.

b, Mondd ugyanígy Ich trinke keinen mehr. Er/sie bäckt keine mehr. Wir esssen keine mehr. Er/sie liest keine mehr.

Er/sie trinkt keinen mehr. Er/sie bekommt keine mehr. Wir essen keinen mehr. Ich trinke keinen mehr.

208. oldal Mondd ugyanígy alle Kinder alle Eltern alle Zeitungen alle Menschen alle Bälle

alle Gläser alle Bücher alle Fahrräder alle Ärzte alle Freunde

alle Freundinnen alle Tiere alle Füchse alle Ausflüge alle Hände

VII. Mondd ugyanígy Man arbeitet hier viel. Man spielt gut Fußball in Deutschland. Man raucht hier nicht. Man besichtigt das Museum.

Man sieht heute nicht fern. Man trinkt am Nachmittag Tee. Man spielt im Restaurant nicht Fußball. Man liest am Vormittag Bücher.

VIII. a, Ich brauche den Tisch. Er/sie braucht das Buch. Wir brauchen das Bild. Ihr braucht den Hund.

Wir brauchen den Stuhl. Ich brauche den Teller. Er/sie braucht die Uhr. Wir brauchen das Haus.

209. oldal Mondd ugyanígy der Tisch des Kindes der Hund der Mutter der Brief des Briefträgers das Auto des Mannes die Tochter der Mutter

der Sohn des Vaters der Arzt der Freundin die Tasche der Frau das Kind der Eltern die Tabletten der Oma

210. oldal Mondd ezek alapján a, dem Vater den Stuhl die Frau des Mannes den Kindern den Eltern das Kind der Eltern die Tische

dem Mann den Ausflug den Arzt dem Fuchs die Lampe dem Doktor das Fahrrad

dem Mädchen den Nachbarn das Buch die Tochter der Eltern das Brot den Gästen die Mutter des Mädchens

b, a gyerekeknek a gyerek labdája a szülők lánya a doktor fia a nagyi bringája a férfiak fantáziája

1. a barátok, 2. a barátokat a focilabdát a barátoknak a doktornak a szülőknek 1. a nő, 2. a nőt

Ich kaufe (der) Mutter etwas. Das Glas der Mutter ist dort. Die Blume des Mädchens ist schön. Ich gebe dem Mädchen eine Blume. Der Freund des Vaters steht dort. Ich gebe dem Vater etwas.

1. a nagyinak, 2. a nagyinak a vmije a fát a széket 1. a hobbi, 2. a hobbit a nőknek az orvosoknak

4, Was gebt ihr den Kindern? 5, 6,

Die Schokolade der Kinder schmeckt mir. Ich kaufe den Eltern eine Tasche. Die Tasche der Eltern ist hässlich. Der Baum gefällt dem Gast. Der Baum des Gastes steht hier.

211. oldal Fordítsd le a, Gefällt dir das Glas dort? Mein Glas ist leer. Ich trinke eine Flasche Bier. Ich kaufe zwei Flaschen Cola. Trinkst du ein Glas oder eine Flasche Wein?

Wir trinken nicht aus der Flasche. Das Glas ist aus Glas. Die Flasche ist aus Plastik. Trinkst du ein Glas Wasser? Die Lampe dort ist aus Glas.

b, Hol vannak a poharak? Itt vannak az üvegek. A borospoharak szépek. Adsz kérlek egy pohár vizet? A borosüveg tönkrement. Veszek neki tíz poharat. Üres az üveg? A poharam félig tele van.

c, Das Fenster ist aus Glas. Wo ist das Fenster? Die Fenster sind sauber.

Ich öffne das Fenster. Das Fenster ist kaputt. Unser Fenster ist nicht aus Glas.

2. Magst du Tennis spielen? Ich mag das Bier. Ich liebe ihn, ich bin in Pista verliebt.

Er/sie mag fernsehen. Liebst du mich? Er/sie mag rauchen. Ich liebe sie sehr.

Ich mag meinen Hund. Wo mögt ihr Tennis spielen? Ich liebe meine Eltern. Liebst du mich, Ilona?

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