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Wir 5 Tankönyv

BIOLÓGIA – GERUNDIJUM SZERB MINT NEM ANYANYELV – KLETT ANGOL NYELV – AKRONOLO 650-02-00540/2019-07 od 16.1.2020.

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KON-TAKT 2 LEHRBUCH – LÖSUNGSSCHLÜSSEL Teil 2 (L5-L8) LEKTION 5 TAKT A Übung 2 Schulgebäude: das Lehrerzimmer, die Turnhalle, der Chemiefachraum, die Tafel, die Aula, der Computerraum, der Schulhof, der Speisesaal, der Flur, die Bank, die Treppe, das Sekretariat Unterricht: eine Klassenarbeit/einen Biotext schreiben, eine gute Note/Zensur bekommen, eine Eins/Sechs in Mathe/haben/bekommen, die Hausaufgaben machen, die Pause, einen Grundkurs/Leistungskurs (in Chemie) besuchen, das Zeugnis, sitzenbleiben, eine Spezialklasse (für Deutsch) besuchen Schultypen: die Fachmittelschule, die Grundschule, das Gymnasium, die Berufsschule Personen: der Mitschüler, der Klassenlehrer, der Schulleiter Übung 3. 1. ● Na, wie ist dein Zeugnis? ■ Super! In Mathe und Chemie habe ich eine Eins. Und deins? ● Leider nicht gut. Ich habe eine Sechs in Physik und bin sitzengeblieben. 2. ● Entschuldige, ich suche Herrn Reichmann, den Chemielehrer. ■ Er ist im Lehrerzimmer in der 2. Etage. 3. ● Wann beginnt die große Pause? ■ In zehn Minuten. ● Na endlich! Gehen wir dann auf den Schulhof? 4. ● Wo ist Silke? ■ Im Speisesaal, beim Mittagessen. 5. ● Wo ist das Lehrerzimer/dasSekretariat/die Aula? ■ Gehen Sie den Flur entlang und dann die Treppe hoch. Übung 9. HV 29 1. Lilli versteht die Bioaufgabe nicht. 2. Dennis kann Lilli nicht helfen. 3. Lilli hat schon eine Sechs bekommen. 4. Georg hilft seinen Mitschülern nicht. 5. Lilli fand die Englischaufgabe leicht.

Übung 10 b) 1. Niels’ Mutter weckt ihren Sohn jeden Tag. F 2. Heute hat sich Niels nicht gewaschen. F 3. Die Schule von Niels ist in einem Wohnwagen. R 4. Die Schüler sind den ganzen Tag zusammen. R 5. Die Schüler der Zirkusschule müssen immer pünktlich sein. R 6. Die Lehrerin der Zirkusschule wohnt nicht im Zirkus. F 7. Die Zirkuskinder besuchen im Jahr zwei verschiedene Schulen. R 8. Der Zirkus verbringt den Winter in Deutschland. R c) Példák In der Zirkusschule gibt es nur eine Lehrerin, in unserer Schule gibt es … Lehrerinnen und Lehrer. Die Zirkusschule hat sechs Schüler, meine Klasse hat … Schüler. In der Zirkusschule beginnt der Unterricht um 8 Uhr. Bei uns beginnt er auch um 8. Sich-Verben Akkusativ: Ich wasche mich. Du wäschst dich. Er/Sie/Es wäscht sich. Wir waschen uns. Ihr wascht euch. Sie waschen sich. Dativ/Akkusativ: Ich wasche mir die Haare. Du wäschst dir die Haare. Er/Sie/Es wäscht sich die Haaere. Wir waschen uns die Haare. Ihr wascht euch die Haare. Sie waschen sich die Haare. Übung 11 Also Leute, so geht das gar nicht. Tom, stell dich neben André. Jana und Nadja, ihr setzt euch zu Lena und Piet. Und der Löwe? Der Löwe legt sich am besten in die Mitte, ja, so sieht es gut aus. Und wohin mit den Elefanten. Sie stellen sich nach hinten links. Und die Clowns stellen sich hinter Lena und Nadja. Die Hunde setzen sich vor den Löwen. Übung 12 Beeil dich, der Unterricht beginnt gleich! Ich komme schon, ich wasche mir nur noch die Hände. Beeil dich, das Schwimmbad schließt in einer Stunde. Ich komme schon, ich muss mich nur noch fönen. Beeil dich, der Zug fährt in 15 Minuten. Ich komme schon, ich ziehe mir nur noch die Schuhe an. Beeil dich, das Abendessen steht auf dem Tisch. Ich komme schon, ich sehe mir nur noch die Nachrichten an.

LEKTION 5 TAKT B Übung 1 Pro: Ich finde Noten gut. Ich halte Noten für richtig. Ohne Noten geht es nicht. Contra: Ich bin nicht einverstanden mit Noten. Meiner Meinung nach wäre es ohne Noten besser. Wir brauchen keine Noten. Übung 2 Ohne Noten wäre die Schule ganz angenehm. … hätte man kein Ziel in der Schule. … hätten die Eltern weniger Informationen über ihre Kinder. … würden die Schüler weniger lernen. … würde ich weniger Taschengeld bekommen. … wären die Schüler weniger motiviert. Übung 3 Wenn es keine Noten geben würde, … … würden die Lehrer eine andere Methode erfinden. … würdet ihr nicht mehr lernen. … würde ich weniger Taschengeld bekommen. Wenn ich mehr lernen würde, hätte ich bessere Noten. Wenn ihr keine Noten bekommen würdet, … … würden die Lehrer eine andere Methode erfinden. … würdet ihr nicht mehr lernen. Wenn wir keine Noten bekommen würden, … … hätte ich bessere Noten. … würden die Lehrer eine andere Methode erfinden. … würde ich weniger Tachengeld bekommen. Übung 4. HV 30-31 Sven: würde lieber in eine moderne Schule gehen. Jakob: würde es gut finden, wenn die Lehrer jünger wären und wenn es keine Hausaufgaben geben würde. Angela: hätte gern mehr Sportstunden und würde gern länger schlafen. Carlotta: hätte gern längere Pausen.

Übung 6 Wenn ich kein Star wäre, … … hätte ich mehr Freizeit. … würde ich ruhig leben. … würde ich keine Autogramme geben. … wäre ich jeden Tag zu Hause. Wenn ich ein Star wäre, … … würde ich viele Reisen machen. … hätte ich viele Kleider. … wäre ich immer schön. … würde ich interessante Leute kennenlernen … würde ich jeden Tag auf Partys gehen. LEKTION 5 TAKT C Übung 1 b) Lehetséges megoldások Pro: Deutschland ist nicht sehr weit. Ich könnte zum Beispiel zu Weihnachten nach Hause fahren. Meine Eltern könnten mich besuchen. Ich könnte bei Bianca wohnen. Contra: Ich müsste eine Klasse wiederholen. Ich dürfte wahrscheinlich nicht fahren, weil das Jahr im Ausland ziemlich teuer wäre. Ich könnte meine Eltern und Freunde nicht so oft sehen. Die fremde Familie wäre vielleicht nicht so nett. dürfte – könnte – müsste – möchte – wollte Anna könnte besser Deutsch lernen. Sie müsste mehr lernen. Ihr Eltern sind vielleicht nicht einverstanden, sie dürfte vielleicht nicht fahren. Wenn sie wollte, könnte sie bei Bianca wohnen. Sie kann zu Weihnachten nach Hause fahren, wenn sie möchte. Übung 2 ● Könntest du mir 210 Euro leihen? ■ Das könnte ich, aber dann müsstest du eine Woche lang meine Hausaufgaben machen. ● Könntest du für mich einen Brief an Julia schreiben? ■ Das könnte ich, aber dann müsstest du heute Abend auf meine kleine Schwester aufpassen. ● Könntest du Julia zu deiner Party einladen? ■ Das könnte ich, aber dann müsstest du zu meiner Party auch Tom mitbringen. ● Könntest du mir deine Englisch-Hausaufgaben geben? ■ Das könnte ich, aber dann müsstest du die Chemie-Hausaufgaben für mich machen.

Übung 3. HV 32-34 Es gibt hier ebenso viele Hausaufgaben wie zu Hause. Miranda Der Kontakt zu den Lehrern ist bei uns viel lockerer: Miranda Die Sommerferien sind bei uns länger: Bernadett Wir dürfen nicht mit dem Taschenrechner rechnen: Li Die Lehrer sind strenger als die deutschen: Bernadett Die jungen Leute haben bei uns weniger Freiheit: Miranda, Li Bei uns fahren weniger Leute mit dem Fahrrad: Miranda Wir dürfen nicht mit dem Taschenrechner rechnen: Li Der Unterricht dauert bei uns länger: Li LEKTION 5 SCHLUSS-TAKT Übung 2 1 – a, 2 – b, 3 – b, 4 – b, 5 – c, 6 – a

LEKTION 6 TAKT A Übung 1 a) einen Bus fahren – der Busfahrer, die Post bringen – der Briefträger, malen – der Maler, Blumen verkaufen – die Floristin, den Verkehr regeln – der Polizist, den Müll abholen – der Müllmann, die Fahrscheine kontrollieren – der Fahrschein-Kontrolleur Übung 2 A – 2, B – 3, C – 1 Auf wen wartest du? Auf Herrn Hauser? – Ja. Wartest du etwa auch auf ihn? Über wen ärgert sich der Chef? – Er ärgert sich über Albert. Womit beschäftigst du dich in deiner Freizeit? – Mit Computern. Worüber lacht ihr? – Über das Chaos hier. Verstehst du etwas von Excel? – Nein, davon verstehe ich nicht viel. Ich freue mich darüber, dass du die Stelle bekommen hast. Übung 3. Lehetséges megoldások Auf wen wartest du? – Auf meinen Freund. Worauf wartest du? – Auf den Bus. Für wen interessierst du dich? – Für deine Schwester. Wofür interessierst du dich? – Für Computer. Über wen lachst du? – Über Lena. Worüber lachst du? – Über einen neuen Film. Übung 4. HV 35-35 a) 1 – a, 2 – c, 3 – a, 4 – c Übung 5.b) 1 – a, 2 – b, 3 – c, 4 – b), 5 – b Übung 6 ●… ■ … Ich habe von einem Freund gehört, … ●… ■ Für die Stelle an der Rezeption. ● … Können sie nachts arbeiten? ■ Ja, damit habe ich kein Problem. … ● … Von 22 bis 6 Uhr. ■ Das passt mir. … ●… ●… ■ … Ich habe auf einem Plakat gelesen, … ●… ■ Für die Stelle im Verkauf. ● … Sprechen Sie Fremdsprachen? ■ Ja, da bin ich ganz gut. … ● Jeden zweiten Tag von 8 bis 13 Uhr. ■ Das ist genug für mich. … ●…

■ … Ich habe in der Zeitung gelesen, … ●… ■ Für die Stelle im Büro. ● … Können Sie am PC arbeiten? ■… ● Montag bis Freitag täglich 6 Stunden. ■ In Ordnung. … ●….

Übung 7. HV 37-39 Bettina Mertens: Kindheit, Kollegen Sabine Müller: Gehalt, Arbeitszeit, früherer Job Alonso Ramoz: Arbeitszeit, Kollegen LEKTION 6 TAKT B Übung 2.b) Amelie arbeitete in dem Betrieb einer Familie, die sie gut kennt. R Amelie trug ihre neue Bluse, die ein Geburtsgeschenk war. R Amelie will das Kästchen, das sie gemacht hat, iher Mutter schenken. R Amelie fndet, Möbel machen ist eine schmutzige Arbeit. F Die Mädchen, die mit Hanna in der Werkstatt waren, gehen in ihre Klasse. F Der Tag, den Hanna in der Werkstatt verbracht hat, hat ihr nicht gefallen. F Das war der tollste Tag, den ich je hatte. Relativpronomen in den Texten: Amelie: … habe auf meinen Onkel gewartet, der mich … … kennt die Familie, die diese Tischlerei … … nur Jungs und Männer, die sehr nett … … meine neue Bluse, die ich zum … … ein Schmuckkästchen gemacht, das wir … Hanna: … eiun neuer Angestellter, dem wir … … ind das Geschäft, das direkt … … den tollen Autos, die ich … … der tollste Tag, den ich … Übung 3 Hanna ist ein Mädchen, das Autos mag. Der Girl”s Day ist ein Tag, den es nicht nur in Deutschland gibt. Die Firmen suchen Mädchen, die sich für technische Berufe interessieren. Frisörin ist ein Beruf, den viele Mädchen wählen. Hanna besuchte eine Firma, die Autos verkauft und repariert. Viele Mädchen lernen Berufe kennen, die typische Männerberufe sind.

Übung 4. HV 40 Durchzustreichen sind: Anfang April; Jungen; ganze Schulklassen, Männer; Geld verdienen; einem anderen Namen Übung 6.b) … Die Küche, in der gleichzeitig mehrere Leute kochen können … Der Preis beim Apfelschälwettbewerb, bei dem man die längste … … drei Hemden gebügelt, an denen er vorher … Ein Wettbewerb, für den sich viele Jungs … … ein Schüler aus der 10. Klasse gewonnen, der ein Pausenbrot mit … Alle Jungen, die gekommen sind, haben … Sie kochte in einer großen Küche, in der viele Leute gleichzeitig kochen können. Ein Wettbewerb, für den sich viele Jungs interessierten, war der Pausenbrotwettbewerb. Übung 7. … Bügeln, Kochen, Nähen – das sind doch Sachen, für die sich nur Mädchen interessieren. Aber mein bester Kumpel Jan, mit dem ich auch in eine Klasse gehe, fand die Idee toll. … Die Aufgabe, mit der ich die meisten Probleme hatte, war das Bügeln. … Das war ein dummer Fehler, über den ich mich sehr geärgert habe. Das Kochen lief besser, die Gruppe, in der ich war, hat den 2. Platz belegt. Alle Jungs, mit denen ich über den Wettbewerb gesprochen habe, fanden ihn total cool.

Übung 8. Lehetséges megoldás Station Aufgaben 2. Küche Kartoffeln schälen 3. Wohnzimmer staubsaugen, Staub wischen 4. Flur aufwischen

Dauer Preis 10 Minuten 3 Küchenmesser 12 Minuten 5 Staubtücher 8 Minuten 4 Scheuerlappen

Übung 9. Lehetséges megoldás 1. Kaufen Sie unser Spülmittel, mit dem der Abwasch eine Kleinigkeit ist. 2. Kaufen Sie unsere Mikrowelle, mit der Sie viel Energie sparen. 4. Kaufen Sie unsere Waschmaschine, für die wir 16 Programme entwickelt haben. 5. Kaufen Sie unseren Brotbackautomaten, über den sich die ganze Familie freut. 6. Kaufen Sie diesen Topf, an dem Sie bestimmt viel Freude haben. Übung 10. HV 41-42 Carina – Text 1, Bodo – Text 2 LEKTION 6 TAKT C Übung 1 Astrid bewirbt sich um Stelle C. Übung 2 Über eine baldige Antwort würde ich mich freuen. Ich verstehe viel von PCs.

Ich habe sehr gute Englischkenntnisse. Ich habe im vorigen Sommer schon als Assistentin in einem Reisebüro gearbeitet. Wir suchen einen Schüler, dessen Hauptaufgabe die Gestaltung unserer Webseite sein wird. Wir suchen eine Mitarbeiterin, deren Modegeschmack auch den Kunden gefällt. Gehörst du zu den Schülern, deren Taschengeld nicht bis zum Monatsende reicht? Übung 3. … Mein Freund, dessen 1Vater in einer Werbeagentur arbeitet, sagte mir, dass … Ein Fotostylist ist eine Person, 3deren Aufgabe es ist, dass … … Wir machten Werbefotos für ein Schnellrestaurant, 2dessen Hamburger meine Lieblingsessen waren. Die Hamburger, 3deren Fotos man überall in der Werbung sehen kann, sehen appetitlich und lecker aus. … Ich bin stolz auf den tollen Hamburger, 5dessen Foto jetzt überall in der Stadt hängt. Übung 4. Lehetséges megoldások Schüler: A, Studentin: B, Junger Mann: E, tudent: D Sehr geehrte Damen und Herren, Ich habe Ihre Anzeige im Internet gelesen und möchte mich bei Ihnen bewerben … Schüler: Ich gehe noch zur Schule und möchte ein bisschen Geld verdienen. Ich interessere mich für alle Jobs. Ich glaube, dass ich der Richtige für diese Stelle bin. Studentin: Ich würde gern in Ihrem Modegeschäft arbeiten. Ich verstehe etwas von Mode und habe gute Englischkenntnisse. Junger Mann: Ich bin 20 Jahre alt und komme aus Polen. Mein Beruf ist Tierpfleger. Ich habe Erfahrung mit Hunden. Student: Ich bin Student im letzten Studienjahr. Ein Ferienjob bei einem Fotografen wäre für mich interessant. Ich habe Erfahrung im Fotografieren. Übung 5. 43-46 Lisa: Rickschafahrerin; Dresden, Geld und Training Paul: Matrose; auf einer Segelyacht; Spaß am Segeln, schönes Erlebnis Christoph: Babysitter; bei Bekannten; mehr Taschengeld Jessica: Verkäuferin; im Handel; Geld für Reise nach Mallorca

Übung 6 ●… ■ … Ich habe in Washington die Deutsche Schule besucht. ●… ■ … Hier besuche ich das Friedrich-Gymnasium Herford. ● In Ihrem Lebenslauf steht, Sie haben schon als Assistentin gearbeitet. … ■ Ich habe im Reisebüro Koch gearbeitet. … ●… ■… ●… ■… ●… ■ Englisch ist meine Muttersprache. … Übung 7 Wie hoch ist das Gehalt / der Lohn? B Haben Sie schon Berufserfahrung? P Haben Sie Erfahrungen mit Teamarbeit? P Was wären meine Aufgaben? B Welche besonderen Kenntnisse haben Sie? P Wie ist die Arbeitszeit? B Was für Gehaltsvorstellungen haben Sie? P Warum möchten Sie bei uns arbeiten? P Würde ich allein oder in einem Team arbeiten? B Haben Sie noch Fragen? P Übung 8. HV 47-49 a) Themen, über die die Leute sprechen: Sprachkenntnsse, Karriere, der neue Chef, Arbeitszeit, Interessen b) … will ein paar Monate bei der Firma arbeiten: Frau Groll … hat Berufserfahrung: Herr Bach, Frau Groll, Herr Schulz … möchte in einem Geschäft arbeiten: Herr Bach … hat im Ausland Sprachen gelernt: Frau Groll … verliert bald seine Stelle: Herr Bach … möchte gern den Arbeitsplatz sehen: niemand … hat schon im Team gearbeitet: Herr Bach, Frau Groll, Herr Schulz … will vier Stunden pro Tag arbeiten: niemand … möchte sein/ihr Hobby zum Beruf machen: niemand … hat ein kleines Team geleitet: niemand … ist Ausländer: niemand … möchte einen Ferienjob: Frau Groll

Übung 9. Ziehen Sie bequeme Kleidung an! F Kauen Sie Kaugummi, das baut Stress ab! F Kritisieren Sie Ihren früheren Arbeitgeber nicht! R Stellen Sie als erstes Fragen nach Urlaub und Arbeitszeit! F Sprechen Sie laut und deutlich! R Kommen Sie nicht zu spät! R Schalten Sie Ihr Handy aus! R LEKTION 6 SCHLUSS-TAKT Übung 2 Im Text steht: Fast ein Fünftel aller vierzehnjährigen Schüler hat einen Freizeitjob. Die Hälfte der Gymnasialschüler arbeitet regelmäßig. Ein Drittel der Schüler jobbt das ganze Jahr hindurch. Viele Schüler sind zu müde zum Lernen, weil sie regelmäßig arbeiten gehen. Viele Schüler wissen nicht, was im Jugendarbeitsschutzgesetz steht. Während des Schuljahres dürfen 15- bis 17-Jährige nur 2 Stunden pro Tag arbeiten. Übung 3 1 – b, 2 – a Übung 4 Saskia … muss jeden Morgen um 7 Uhr frische Brötchen austragen. V Christin … für eine Stunde den Nachbarhund aus. E Franzsika … dreimal in der Woche, morgens um 5. V Max … von 16 bis 20 Uhr in einem Fitnesszentrum. V Lena … muss das ganze Wochenende arbeiten, … V Thomas … von 7 bis 17 Uhr. V

LEKTION 7 TAKT A Übung 1a) Tom hat große Augen, aber auf dem Bild hat er kleine Augen. Tom hat lange Beine, aber auf dem Bild hat er kurze Beine. Tom hat große Füße, aber auf dem Bild hat er kleine Füße. Tom hat einen kleinen Kopf, aber auf dem Bild hat er einen großen Kopf. Tom hat einen langen Hals, aber auf dem Bild hat er einen kurzen Hals. Tom hat eine sportliche Figur, aber auf dem Bild hat er eine unsportliche Figur. b) Lehetséges megoldások Tobias, steh auf! Ich kann nicht aufstehen, weil mir die Füße weh tun. Tobias, mach deine Deutsch-Hausaufgaben! Ich kann meine Deutsch-Hausaufgaben nicht machen, weil mir der Kopf weh tut. Tobias, lern die Englisch-Vokabeln! Ich kann die Englisch-Vokabeln nicht lernen, weil mir der Hals weh tut. Tobias, geh zum Training! Ich kann nicht zum Training gehen, weil mir das Knie weh tut. Tobias, hör die CD mit den Französisch-Texten! Ich kann die CD mit den Französisch-Texten nicht hören, weil mir die Ohren weh tun.

Übung 2 b) HV 50-52 Nina muss zu Hause bleiben, weil ihr der linke Fuß weh tut. Sie darf nicht laufen. Mustafa geht zum Zahnarzt, er kann nicht sprechen, denn er hat starke Zahnschmerzen. Natalie hatte ein Operation. Das Knie tut ihr noch weh. Sie muss noch zwei Wochen zu Hause bleiben.

Übung 2 c) Példák ● Robert-Koch-Schule. Guten Morgen! ■ Guten Morgen, Frau Steiner! Hier spricht Nadine Schulze aus der 9b. Bitte, sagen Sie meinem Klassenlehrer, Herrn Brauer, dass ich heute nicht in die Schule kommen kann. ● Hallo Nadine, geht es dir nicht gut? ■ Ja, ich habe Ohrenschmerzen und Fieber. Ich muss drei Tage zu Hause bleiben. ● Tut mir leid, Nadine. Gute Besserung! ■ Danke, auf Wiederhören! ● Auf Wiederhören! ■ Robert-Koch-Schule. Guten Tag! ● Guten Tag, Frau Steiner! Ich bin Esther Farian. Mein Sohn Felix aus der 12c kann heute nicht zur Schule kommen. Er hat einen Autounfall gehabt. ■ Oh, einen Autounfall? Es ist hoffentlich nicht schlimm? ● Nein, zum Glück nicht. Er hat etwas Rückenschmerzen. Er muss nur einen Tag im Krankenhaus bleiben. Sagen Sie es bitte Herrn Schneider. ■ Natürlich. Alles Gute für Felix und auf Wiederhören! ● Danke. Auf Wiederhören!

♦ Robert-Koch-Schule. Guten Tag! ♣ Guten Morgen, Steiner. Hier spricht Mirjam Beier aus der 10a. Ich kann nicht zur Schule kommen, weil ich mir den rechten Fuß gebrochen habe. ♦ Oh, Mirjam! Wie ist denn das passiert? ♣ Beim Skilaufen. ♦ Das tut mit leid. Und wann kannst du wieder zur Schule gehen? ♣ Schon bald. Morgen bekomme ich einen Gehgips. ♦ Ich sage es Herrn Kraft. Bis bald! ♣ Vielen Dank! Auf Wiederhören!

Übung 4. Példák 1. … ● … Wann wollen Sie denn kommen? ■ Kann ich heute kommen? ● Was fehlt Ihnen denn ■ Ich habe Zahnschmerzen. ● Sind sie stark? ■ Ja, ziemlich. ● Heute ist aber leider kein Termin mehr frei. Morgen früh um 8 können Sie kommen. Geht das? ■ Ja, danke. Dann morgen um 8. ● Nehmen Sie ein Schmerzmittel, wenn die Schmerzen zu stark sind. Auf Wiederhören. ■ Auf Wiederhören. 2. ●… ■ Guten Tag, Frau Schneider. Hier spricht Bernhard Kohle. Ich möchte um einen Termin für meinen Bruder bitten. ● Was fehlt ihm denn? ■ Er kann seinen Arm nicht bewegen. ● So? Seit wann denn? ■ Wir haben einen sehr schweren Schrank getragen. ● Aha. Kann er heute Nachmittag kommen? ■ Ja, natürlich. Vielen Dank! ● Auf Wiederhören! ■ Auf Wiederhören! 3. ●… ■ Guten Tag. Hier spricht Jonas Schmitt. Ich bin Sportlehrer am Wieland-Gymnasium. Ein Schüler hat bei mir in der Sportstunde einen Unfall gehabt. ● Ist es ernst? Dann müssen Sie die Nothilfe anrufen, ■ Nein, es ist nicht so schlimm. Die linke Hand tut ihm weh und das linke Knie. ● Wie heißt der Junge? ■ Robert Schein. ● Heute Nachmittag ist aber kein Termin mehr frei. Kann der Junge bis morgen früh warten? Um neun kann er kommen. ■ Ja, gut. Ich sage es ihm. Vielen Dank! ● Bitte. Auf Wiederhören! ■ Auf Wiederhören.

Übung 5 ● Soll ich mehr Sport treiben? ▲Geh zweimal pro Woche schwimmen. ● Soll ich zur Kontrolle kommen? ▲ Komm nächste Woche wieder. ● Soll ich etwas gegen das Fieber einnehmen? ▲ Kauf ein Fiebermittel. ● Soll ich Tee trinken? ▲ Trink 2 Liter pro Tag. ● Soll ich den ganzen Tag zu Hause bleiben? ▲Spazier eine Stunde an der frischen Luft. ● Soll ich Bettruhe halten? ▲ Schlaf viel. Übung 6 ●… ■… ● Ich habe Halsschmerzen. (3) ■ Seit wann tut dir der Hals weh? ● Seit vorgestern. (1) ■ Hast du noch andere Schmerzen? ● Ja. Der Kopf und der Rücken tun mir auch weh.(4) ■ Hast du Fieber gemessen? ● Ja, aber ich habe nur erhöhte Temperatur. (6) ■ Das ist gut … ●… ■… ● Kann ich in die Schule gehen? (2) ■… Übung 7. Példák 1. ● Guten Tag! Was fehlt Ihnen? ■ Guten Tag! Mir tut der Bauch weh. ● Seit wann haben Sie das Problem? ■ Seit gestern. ● Haben Sie noch andere Schmerzen? ■ Ja, der Kopf tut mir weh. ● Haben Sie Durchfall? ■ Ja, und ich musste mich einmal erbrechen. ● Wir müssen eine oder zwei Untersuchungen machen. Ich schreibe Sie bis Montag krank.

2. ● Guten Tag? Was ist das Problem? ■ Guten Tag, Herr Doktor! Ich bin furchtbar müde. ● Das ist nicht gut. Und was fehlt Ihnen noch? ■ Ich bin schwach und fühle mich nicht wohl. ● Haben Sie Stress? ■ Oh ja, die Schule … Ich muss immer so viel lernen. Können Sie mich nicht ein paar Tage krankschreiben? ● Nein, das kann ich leider nicht. Sie müssen keine Bettruhe halten.

Spazieren Sie nachmittags ein bisschen, essen Sie viel Obst und gehen Sie früh zu Bett. ■ Vielen Dank für den guten Rat. Auf Wiedersehen! ● Bitte. Auf Wiedersehen! 3. ● Guten Tag! Nehmen Sie bitte Platz. ■ Danke. Guten Tag! ● Was fehlt Ihnen? ■ Ich habe mich erkältet. ● Haben Sie Schnupfen? ■ Ja, furchtbar. Ich huste und ich friere ständig. ● Sagen Sie A! Ihr Hals ist sehr rot. Machen Sie bitte den Oberkörper frei. Atmen Sie tief ein und aus. Ja, Sie sind erkältet. Ich verschreibe Ihnen ein Medikament. Nehmen Sie morgens, mittags und abends eine Tablette. ■ Soll ich zur Kontrolle. ● Ja, in einer Woche, bitte. ■ Vielen Dank. Auf Wiedersehen! ● Gute Besserung? Auf Wiedersehen!

LEKTION 7 TAKT B Übung 1 Auf der Kinderstation werden die Türen geöffnet. … er wird heute Nachmittag operiert. … wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht. … Tom wurde gestern operiert … … deshalb wird er von einer Krankenschwester gewaschen und gefüttert … … die Patienten werden von den Ärzten untersucht … … er wird von allen nur „Schumi” genannt … … Der Patient wird abgehört … … plötzlich wird leise an die Tür geklopft … … dort werden sie von den kleinen Patienten fröhlich begrüßt … Übung 2 Tom wird von einer Krankenschwester gewaschen und gefüttert. Daniel wird heute operiert. Daniel wurde mit dem Rettubngshubschauber ins Krankenhaus gebracht.

Übung 3 a) … Ich fühle mich hier sehr schlecht, hier kann ich nicht richtig ausschlafen, denn wir 3werden jeden Morgen sehr früh geweckt. Heute 2werde ich operiert, so kann ich jetzt wirklich nicht lachen. … Auch bei uns zu Hause 1wird viel gelacht, … Ich freue mich schon darauf, dass ich 4morgen von ihnen abgeholt werde Übung 4. Példák Die Kranken werden von den Ärzten untersucht. Der Junge wird von einer Krankenschwester gewaschen. Die Kinder werden von einem Clown-Doktor besucht. Der Patient wird von einem Arzt behandelt. Übung 5 Wann wird der Müll abgeholt? – Er wird um 5.00 Uhr abgeholt. Wann werden die Flure saubergemacht? – Sie werden um 5.30 Uhr saubergemacht. Wann wird der Tee gekocht? – Er wird um 6.00 Uhr gekocht. Wann werden die Patienten geweckt? – Sie werden um 6.15 Uhr geweckt. Wann werden die Patienten gewaschen? – Sie werden um 6.30 Uhr gewaschen. Übung 6. Példa ▲… ■ … Es geht mir schon viel besser. Heute wurde ich nicht mehr gewaschen und gefüttert. Ich kann das schon machen. ▲ Wie geht es Jan? Wurde er schon operiert? ■ Nein, er wird erst morgen operiert. Es geht ihm nicht so gut. ▲ Was gab es sonst? ■ Stell dir vor, wir wurden von zwei Clowns besucht. … Übung 7 Példák Hat man die Kranken um 7 Uhr geweckt? Nein, sie wurden noch nicht geweckt. Hat man das Frühstück um 8 Uhr verteilt? Nein, es wurde eine Stunde später verteilt. Übung 8 2) Die Babys wurden gleichzeitig gebadet. 3) Ihre Armbänder wurden vertauscht. 4) Das wurde von den Müttern nicht bemerkt. 5) Die Vertauschung wurde von den Vätern entdeckt. 6) Die Babys wurden zurückgetauscht.

Übung 9 a) Sein Leben wurde bereits von Hollywood verfilmt. Patch Adams hat das „Gesundheit! Institut” gegründet: Hier werden die Patienten mit Humor behandelt. Patch arbeitet bis zu 16 Stunden täglich und ist durch seine Clown-Auftritte in aller Welt bekannt. Die Geschichte der Klinikclowns begann in den 80er-Jahren. Zu den ersten Clown-Doktoren gehörte Michael Christensen. Übung 10 a) HV 53 Der Lachklub ist in Recklinghausen. Der Lachklub wurde 2003 gegründet. Kinder lachen am Tag bis zu 400-mal. Erwachsene lachen am Tag nur 15-mal. Lachen trainiert das Herz, das Immunsystem, die Lungen, die Hals-, Nasen- und Gesichtsmuskeln. Die Mitgeder des Lachklus treffen sich donnerstags im Lachklub an der Seestraße. Übung 10 b) ● Herr Kovács, wir haben eine tolle Idee. ■ Das ist schön. Und was ist die tolle Idee? ● Wir möchten an der Schule einen Lachklub gründen. ■ Einen was?! ● Einen Lachklub. So etwas gibt es schon an manchen Schulen. ■ Ihr lacht doch genug. Warum braucht ihr dafür einen Klub? ● Man kann nicht genug lachen, weil Lachen sehr gesund ist. ■ Wenn es einen Grund zum Lachen gibt … ● Nein, nicht nur. Man kann Lachen auch in der Gruppe üben. Wissen Sie, dass Lachen das Herz und das Immunsystem stärkt? ■ Das kann sein, und wer will teilnehmen? ● Wir sind schon neun Schülerinnen und Schüler. Dürfen wir uns im Clubraum

treffen? ■ Okay, und wann wollt ihr euch treffen? ● Geht Donnerstag Nachmittag? ■ Moment … Ja, das geht. Viel Spaß! ● Danke, Herr Kovács! LEKTION 7 TAKT C Übung 1 a) Lehetséges megoldás Gesund: Sport treiben, spazieren gehen, viel Obst, Gemüse und Quark essen, Nicht gesund: jeden Tag Fleisch essen, rauchen, viel Alkohol trinken, abends viel essen, zu wenig schlafen b) Mi hozatjuk a húst. Korábban krumplit hozattunk. A bátyámmal/öcsémmel sétaltatja a kutyát. Szűleim éjfélig engednek/hagynak csetelni.

Übung 2 ▲Die Gäste kommen bald und ich habe das Zimmer noch nicht aufgeräumt. ■ Dann lass mich doch das Zimmer aufräumen. ▲ Die Gäste kommen bald und ich habe die Getränke noch nicht gekauft. ■ Dann lass mich doch die Getränke kaufen. ▲ Die Gäste kommen bald und ich habe die Pizzas noch nicht bestellt. ■ Dann lass mich doch die Pizzas bestellen. ▲ Die Gäste kommen bald und ich habe die Nachbarn noch nicht informiert. ■ Dann lass mich doch die Nachbarn informieren. ▲ Die Gäste kommen bald und ich habe Jonas noch nicht angerufen und eingeladen. ■ Dann lass mich doch Jonas anrufen und einladen. Übung 3. HV 54-56 Fatme sagt, die türkische Küche ist gesund. Fatme darf Rindfleisch und Fisch essen. In der Schule gibt es immer ein vegetarisches Menü, Olivers Mutter ist Kinderärztin von Beruf. „Brain food” bedeutet „Iss dich gesund”. Vor einem Test isst Oliver immer Müsli mit Nüssen. Wenn Hanno viel lernt, schäft er wenig und trinkt viel Kaffee und Cola oder andere Energiegetränke. Nach den Prüfungen geht Hanno wieder in den Fitnessclub. Am Wochenende macht er mit seinen Freunden Ausflüge. Übung 5 Die meisten Schüler in Großbritannien ernähren sich gesund. F Hannah und Philipp wollten wissen, ob deutsche Schüler gesund leben. R Weniger als die Hälfte der Schüler hat die Fragebögen ausgefüllt. F Schüler, die sich gesund ernähren, lernen besser. R Schüler, die viel fernsehen, treiben wenig Sport. F Mehr als drei Viertel der Schüler finden, dass sie sich gesund ernähren. R Hannah und Philipp haben ihre Studie vor Ärzten vorgestellt. R ● Sind die Fragen schon ausgewählt worden? ■ Nein, Sarah hat die Fragen noch nicht ausgewählt. ● Sind die Fragen schon übersetzt worden? ■ Ja, Sahra hat die Fragen schon übersetzt. ● Sind die Antworten schon analysiert worden. ■ Ja, Sarah hat die Antworten schon analysiert. ● Sind alle Schüler in der Klasse schon gefragt worden? ■ Nein, Sarah muss die Schüler der Klasse noch fragen.

● Sind die Fotos zur Studie schon gemacht worden? ■ Ja, Sarah hat die Fotos zur Studie schon gemacht. ● Ist der Text schon gedruckt worden? ■ Nein, Sarah muss den Text noch drucken. ● Ist die Statistik schon gemacht worden? ■ Ja, Sarah hat die Statistik schon gemacht. ● Ist der Text schon korrigiert worden? ■ Ja, Sarah hat den Text schon korrigiert. ● Sind die Antwortblätter schon eingesammelt worden? ■ Ja, Sarah hat die Antwortblätter schon eingesammelt. LEKTION 7 SCHLUSS-TAKT Übung 1.b) 1– b, 2 – a, 3 – a, 4 – a, 5 – a Übung 3. 1. 1 und 2 2. 1 und 2 3. 1 und 2 4. 1 5. 1 und 2 6. in keinem

LEKTION 8 TAKT A Übung 1 a) Bal fent → jobb lent 3 Wasserball – 12 Badekappe – 19 Tor; 13 – Tennisschläger; 16 – Korb; –Tischtennis; 9 Schießen; 2 Kanusport; 6 Autorennen; 20 Ski – 15 Skistock; 4 Bergsteigen, 11 Helm; 5 Leichtathletik; 7 Segeln; 17 Schlittschuh – 8 Eisschnelllauf, 14 Schlitten; 10 Fechten; 1 Turnen Übung 1 b) a) Leichtathletik (Laufen), b) Schwimmen, c) Bergsteigen oder Eisschnelllauf, d) Tennis oder Tischtennis Übung 2 Kanusport, Leichtathletik und Segeln sind Sommersportarten. Eisschnelllauf, Skifahren und Schlittenfahren sind Wintersportarten. Bergsteigen und Autorennsport sind gefährliche Sportarten. Tennis und Tischtennis sind ungefährliche Sportarten. Wasserball, Basketball, Fußball und Handball sind Mannschaftssportarten. Leichtathletik, Fechten, Schießen und Eisschnelllauf sind Einzelsportarten. Wasserball und Basketball sind Mannschaftssportarten. Turnen und Fechten sind Hallensportarten. Segeln und Kanusport sind Freiluftsportarten. Boxen ist ein Kampfsport. Übung 4 Tischtennis. Példa: Das ist ein Einzelsport, für den man stark und geschickt sein muss. Man treibt diesen Sport meistens in der Halle. Es gibt mehrere Geräte, zum Beispiel die Ringe und das Seitpferd. Man macht diesen Sport auch auf dem Boden. Der Sport ist sehr gesund, weil er alle Körperteile stärkt. Man kann ihn auch zu Hause machen. (Turnen) Übung 5. Példák Manchmal spiele ich Volleyball. Jeden Tag mache ich Karate. Zweimal in der Woche laufe ich Ski. Jeden zweiten Tag fahre ich Kanu. Mittwochs und freitags trainiere ich Fußball. Übung 6 b) Sie nahm an vier Olympischen Spielen teil. Sie hat bei Olympischen Spielen zehn Medaillen gewonnen. Sie wurde zweimal Weltmeisterin.

Übung 7. HV 57-59 a) c) Früher: Anja machte Gymnastik und lief Schlittschuh. Daniel machte nur Schulsport. Harald machte Eisschnelllauf und Boxen. Jasmina machte jede Sportart von Tischtennis bis Volleyball. Jette fuhr Ski und Rad. Heute: Anja läuft ab und zu im Wald und schwimmt im Winter in der Schwimmhalle. Daniel treibt keinen Sport. Harald schwimmt, fährt Inliner und Ski. Jasmina geht ins Fitnessstudio und fährt Ski. Jette macht nichts. Übung 7 b) 1 – a, 2 – b, 3 – a, 4 – b Übung 8 Vor drei Monaten habe ich damit angefangen, Aerobic zu machen. Es macht mir Spaß, körperlich aktiv zu sein. Ich habe keine Lust, Sport zu treiben. Übung 9. Lehetséges megoldások Es ist schön, an der freien Luft Sport zu treiben. Es ist sehr angenehm, mit Freunden zu laufen. Es ist gefährlich, ohne Helm Fahrrad zu fahren. Es ist romantisch, im Wald zu wandern. Es ist sehr gesund, im Schwimmbad zu schwimmen. Es ist lustig, in einer Mannschaft Ball zu spielen. Übung 10. Lehetséges megoldások Vergiss nicht, während des Spiels/Turniers viel zu trinken. Denk daran, in der Nähe des Tors zu bleiben. Probier doch mal, erst auf den letzten Metern zu spurten. Achte darauf, regelmäßig zu atmen. Achte darauf, den Ball nicht zu verlieren. Denk daran, nicht zu schnell/ zu langsam loszulaufen. Übung 11. ● Ich habe vor, morgen mit Freunden Fußball zu spielen. Kommst du mit? ■ Nein, es macht mir keinen Spaß, dem Ball nachzulaufen. ● Ich habe vor, an einer Fahrradtour teilzunehmen. Kommst du mit? ■ Nein, ich habe kein Geld, ein Fahrrad zu kaufen. ● Ich habe vor, abends zu joggen. Kommst du mit? ■ Ich habe keine Lust, spät laufen zu gehen.

● Ich habe vor, Kanu zu fahren. Kommst du mit? ■ Nein, ich habe keine Zeit, eine lange Kanutour zu machen. ● Ich habe vor, im See zu schwimmen. Kommst du mit? ■ Nein, ich habe keine Lust, ins eiskalte Wasser zu gehen. Übung 12 Mit sechs begann ich zu schwimmen. Mit acht Jahre hatte ich Angst davor zu schwimmemn. Mit zwölf Jahren versuchte ich zu reiten. Mit 16 Jahren hatte ich keine Lust mehr zu reiten. Mit 22 Jahren begann ich zu boxen. Mit 24 Jahren hörte ich auf zu boxen. Mit zwölf begann ich zu reiten. Mit 26 Jahren hatte ich keine Zeit mehr zu schwimmen. Mit 26 Jahren begann ich fernzusehen. LEKTION 8 TAKT B Übung 1. Példák Ich interessiere mich sehr/ein bisschen/wenig/gar nicht für Fußball. Frauenfußbal ist nach meiner Meinung interessant/nicht sehr interessant/gar nicht interessant. Nein, es gibt keine typischen Männersportarten mehr. Frauen machen die gleichen Sportarten wie Männer. / Ich meine aber, Boxen und Ringen sind nicht gut für Frauen. Meine Lieblingsmannschaft ist … Lionel Messi ist ein berühmter Fußballer. / Nadine Angerer ist eine berühmte Fußballerin. Mein/e Lieblingsfußballer/in ist … Er schießt sehr viele Tore. / Er denkt immer an die Mannschaft. Die deutsche Nationalmannschaft spielt schönen Fußball. Die ungarische Nationalmannschaft ist nicht mehr so stark wie früher. Übung 2.a) Ihre Familie floh nach Deutschland, als Fatmire fünf Jahre alt war. Wenn die Kinder in der Schule Fußball spielten, war Fatmire immer besser als die Jungs.

Übung 2. b) Példa ● Liebe Zuschauer, das ist der Bruder von Fatmire Bajmaraj. Herr Bajramaj, ich weiß, dass es für Ihre Familie in Deutschland anfangs schwer war. Warum? ■ Wir sind Moslems, und wir waren Ausländer. Unsere Familie ist aus dem Kosovo geflohen. Die deutschen Kinder wollten nicht mit uns spielen. ● Wann fanden Sie und Fatmire Freunde? ■ Als wir schon Deutsch konnten. ● Wie alt war Ihre Schwester, als sie Fußball zu spielen begann? ■ Sie war erst etwa acht Jahre alt und sie spielte besser als die Jungen. Mein Vater wollte aber nicht, das sie Fußball spielte. ● Warum nicht? ■ Nach seiner Meinung war Fußball nichts für ein muslimisches Mädchen. Sie sollte Tänzerin werden. ● Aber sie wurde eine berühmte Fußballerin … ■ Als mein Vater sie einmal spielen sah, wurde er ihr größter Fan. Übung 3 Als Fatmire geboren wurde, lebte ihre Familie im Kosovo. Als das Mädchen den Kindergarten besuchte, konnte es noch nicht Deutsch sprechen. Als Fatmire 21 Jahre alt war, hat sie ein Buch über ihr Leben geschrieben. Wenn sie in den Fußballclub ging, sagte sie es ihrem Vater nicht. Als ihr Vater sie spielen sah, wurde er sofort ein großer Fan seiner Tochter. Immer wenn Fatmire Fußball spielte, fühlte sie sich wohl. Übung 4 Wann bist du das erste Mal in die Disko gegangen? Ich bin das erste Mal in die Disko gegangen, als ich 16 Jahre alt war. Wann bist du das erste Mal Ski gefahren? Ich bin das erste Mal Ski gefahren, als 11 Jahre alt war. Wann hast du das erste Mal eine Eins bekommen? Ich habe das erste Mal eine Eins bekommen. als ich zehn Jahre alt war. Wann hast du schwimmen gelernt? Ich habe schwimmen gelernt, als ich neun Jahre alt war. Wann hast du das erste Mal Fußball gespielt? Ich habe das erste Mal Fußbal gespielt, als ich neun Jahre alt war. Wann bist du das erste Mal ohne die Eltern weggefahren? Ich bin das erste Mal ohne die Eltern weggefahren, als ich 14 Jahre alt war. Wann bist du das erste Mal ins Ausland gefahren? Ich bin das erste Mal ins Ausland gefahren, als ich zwölf Jahre alt war.

b) Mit wie viel Jahren hat du angefangen, Handball zu spielen? Als ich 14 Jahre alt war, habe ich angefangen, Handball zu spielen. …. Übung 5.a HV 60 Beates Freund kommt aus Kanada. Ken ist sehr sportlich, aber er interessiert sich nicht für Fußball. Wenn im Fernsehen die Sportschau läuft, geht er lieber ins Kino. Über Beates Schreibtisch hängt ein Plakat von Bayern München. Als sie 11 Jahre alt war, ging sie in einen Fußballclub. Heute macht sie diesen Sport nicht mehr, weil sie einen Unfall hatte. Übung 6. Példa ● Heute spielt Borussia gegen Schalke 04. Ich möchte ins Stadion gehen. ■ Borussia gegen Schalke? Das wird spannend. Ich habe auch Lust. Aber ich weiß nicht, ob ich Zeit habe. Am Montag schreiben wir eine Mathe-Arbeit. ● Heute ist Samstag. Du kannst auch noch morgen Mathe lernen. ■ Und wie wird das Wetter? ● Es ist nicht kalt. Und es regnet nicht. ■ Na, gut. Dann gehen wir. Ich komme mit. Übung 7. Példa ● Susi, ich sehe mir heute Nachmittag ein interessantes Tennisspiel an. ■ Wo, im Stadion? Oder in der Sporthalle? ● Nein, im Fernsehen. Das Spiel beginnt um vier Uhr. ■ Du weißt, ich bin kein großer Tennis-Fan. Manchmal schaue ich mir mit Jan Fußball an. ● Ja, aber diese Spiel wird bestimmt sehr spannend. Das sind zwei gute deutsche Spieler ■ Wer denn? ● Philipp Kohlschreiber und Florian Mayer ■ Oh ja, ich habe schon etwas über sie gelesen. Gut, ich schaue mir das Spiel mit dir an. LEKTION 8 TAKT C Übung 1. a) Hubert Schwarz – F Lars Görny und Lutz Heimann – A Marcus Klausmann – B

Übung 1b) Was ist ein Ironman? Ein Ironman schwimmt 3,8 km, fährt 180 km Rad und läuft 42,195 km. Was sind die größten sportlichen Erfolge von Hubert Schwarz? Er hat Australien mit dem Fahrrad in 42 Tagen durchquert. Dafür ist er ins Guiness-Buch der Rekorde eingetragen worden. Er hat in einem Jahr alle fünf Ironman-Wettkämpfe absolviert. Was für einen Rekord haben die deutschen Rettungsschwimmer auf Mallorca aufgestellt? Lars Görny und Lutz Heimann haben Mallorca umschwommen. Dabei haben sie eine Strecke von 367,4 km zurückgelegt. Was ist Mountainbike-Downhill? Man fährt mit dem Mountainbike so schnell wie möglich bergab. Welche Gefahren gibt es beim Mountainbike-Downhill? Der Mountainbiker muss schnell reagieren, wenn Steine oder Wurzeln im Weg sind. Übung c) Példa Interview-Fragen an Lars Görny und Lutz Heimann Wann haben Sie schwimmen gelernt? Warum sind Sie Rettungsschwimmer geworden? Was muss ein Rettungsschwimmer können? Wann haben Sie sich kennengelernt? Warum machen Sie Ihren Sport zusammen? Wie viel Stunden trainieren Sie in der Woche? Warum machen Sie Extremsport? Was für Ziele haben Sie noch? Wie lange wollen Sie noch Extremsport machen? Übung e) Sätze, die nicht mit dem Subjekt beginnen: Schwarz: Dafür erhielt er … Rekorde. Dabei muss man … laufen. Görny und Heimann: Als die beiden … im Wasser. Trotzdem … belohnt. Als Marcus Klausmann … teil. Heute … Sohnes. Heute ist er einer erfolgreichsten Mountainbiker. Trotzdem konnten sie ihr Ziel erreichen. Als Marcus 14 Jahre alt war, nahm er an seinem ersten Wettkampf im Mountainbike-Downhill teil.

Übung 2 Die Wortfolge ist unterschiedlich. Übung 3 Thomas Dold (1984‫ )٭‬ist ein Treppen-Läufer aus Stuttgart. Er hat mehrmals den „Empire State Building Run Up” gewonnen. 2010 ist er die 1576 Stufen (320 m) in zehn Minuten und sechzehn Sekunden hochgelaufen. Er ist auch Rückwärtsläufer. 2006 und 2008 wurde er Weltmeister im Rückwärtslaufen. Im Rückwärtslaufen hat er mehrere Weltrekorde aufgestellt. Sein Weltrekord über 800 m ist 2 Minuten 31,3 Sekunden. Übung 5 b) Példák Für Extremsport: Extremsport macht großen Spaß. Man kommt aus dem grauen Alltag heraus. Man besiegt seine Angst. Man lernt seine Grenzen kennen. Wenn man sich richtig vorbereitet, ist das Risiko nicht zu groß. Gegen Extremsport: Wer Extremsport macht, spielt mit seinem Leben. Die Familien und Freunde machen sich große Sorgen. Das Risiko lässt sich oft nicht berechnen. Freiklettern ist cool, das sollten alle mal ausprobieren Wenn man Angst hat, sollte man damit aufhören. Übung 6. Lehetséges megoldások ● Ich finde man sollte viel Klamotten mitnehmen, weil man in frischen Klamotten besser gehen kann. ■ Nein, das finde ich nicht. Man sollte lieber wenig Klamotten mitnehmen, weil man sonst zu viel tragen muss. ● Ich finde, man sollte Ersatzstiefel einpacken, weil kaputte Schuhe im Schnee und in der großen Kälte gefährlich sein können. ■ Ja, das finde ich auch. ● Ich finde, man sollte mit Leuten sprechen, die schon durch Alaska gewandert sind, weil man sich dann besser auf die Probleme vorbereiten kann. ■ Ja, das finde ich auch. ● Ich finde, man sollte keinen GPS haben, weil es dann zu einfach ist. ■ Nein, ich finde, man sollte einen haben, weil es sonst lebensgefährlich werden kann. ● Ich finde, man sollte sich mindestens ein Jahr darauf vorbereiten.

■ Nein, das finde ich nicht. Drei Monate sind genug. Aber man sollte sich voll konzentriert vorbereiten. ● Ich finde, man sollte keine Lebensmittel mitnehmen, weil man sie dort kaufen kann. ■ Nein, das finde ich nicht. Man sollte lieber Lebensmittel mitnehmen, weil es dort wahrscheinlich keine Geschäfte gibt. ● Ich finde, man sollte sich gute Landkarten besorgen, weil man mit schlechten Landkarten nicht ans Ziel kommt. ■ Ja, das finde ich auch. ● Ich finde, man sollte vorher keine langen Wanderungen machen, weil man dann keine Kraft mehr hat. ● Nein, das finde ich nicht. Man sollte sich so hart wie möglich vorbereiten. Übung 7. a) Sportarzt → Tierarzt Doping bei Hundeführern → bei Hunden drei Wochen → zwei Wochen Österreicher → Deutscher Seit 14 Monaten → seit langen Jahren Trockenfleisch → vorgekochte Nudeln eine Stunde Schlaf → sechs Stunden Schlaf Übung 8. Fang rechtzeitig damit an, deine Reise zu planen! Bereite dich gründlich auf die Reise vor! Denk daran, die wichtigsten Wörter in der Landessprache zu lernen! Rechne damit, dass es auch Probleme geben wird! Achte darauf, dass du passende Kleidung mitnimmst! Rechne auch mit schlechtem Wetter! LEKTION 8 SCHLUSS-TAKT Übung 1 A – 8, B – 4, C – 7, D – 3, E – 2, F – 1, G – 5

RÜCK-TAKT 2 Übung 1 1. ERKÄLTUNG 2. SPRITZE 3. MEDIKAMENT 4. RETTUNGSWAGEN 5. OBERKÖRPER 6. SCHNUPFEN 7. BESSERUNG 8. FIEBER 9. BETTRUHE 10. GRIPPE 11. PATIENT Übung 2. Példa Marlene ist ein aktiver Mensch und genießt das Leben. Sie treibt viel Sport und liebt Süßigkeiten. Besonders vorsichtig ist sie nicht. Einmal machte sie bei heißem Wetter einen Radausflug. Trotzdem aß sie Eis. Natürlich bekam sie eine Halsentzündung. Das Thermometer zeigte 37,8 Grad. Im Winter fährt sie gern Ski. Weil sie wieder einmal zu schnell fuhr, brach sie sich den linken Fuß. Sie bekam einen Gehgips, aber ein paar Wochen lang konnte sie keinen Sport treiben. Das war echt hart. Aber sie konnte noch Schokolade essen. Zum Glück. Übung 3. Büroassistent Mechaniker Florist Verkäufer Fotograf Tischler Rücken Körper Arm Rumpf Bein Ohr Gesicht Lippe Kinn Hals Mandeln Schießen Reitsport Polo Karate Tischtennis Kanusport

Ringen Tennis Fechten Schwimmen Übung 4.a) 1. GRUNDSCHULE 2. PHYSIK 3. MITSCHÜLER 4. BANK 5. AULA 6. EINS 7. KULI 8. ABITUR 9. COMPUTERRAUM Übung 5. a) Für die Arbeit braucht man einen Führerschein. 2 Die Arbeit macht man hauptsächlich am Wochenende. 1 Man kann auch zu Hause arbeiten. 3 Nicht alle Mitarbeiter verdienen gleich viel Geld. 3 Man soll mit Leuten gut reden können. 2 Das ist eine Teamarbeit. 1 Man kann mit der Arbeit sofort beginnen. 2 Man kann einen kostenlosen Kurs besuchen. 1 Man bekommt ein Monatsgehalt. – Übung 5. b) Berlin, … Sehr geehrte Damen und Herren, Ich habe Ihr Inserat für Nachhilfe-Lehrkräfte gelesen. Neben meinem Ingenieursstudium habe ich noch Zeit für diese Arbeit. In Mathematik und Physik kann ich auch Schüler auf das Abitur vorbereiten. Ich habe aber auch gute Englischkenntnisse. Deshalb können Schüler bis zur 8. Klassen von mir Englisch-Nachhilfe bekommen. Weil ich keine eigene Wohnung habe, kann ich die Schüler nicht zu Hause unterrichten. Mit dem Verdienst bin ich einverstanden. Fahrtkosten müssen nicht bezahlt werden, weil ich mit dem Rad fahre. Über eine baldige Antworte würde ich mich freuen. Meine Handynummer ist … Mit freundlichen Grüßen … c) Fragen des Bewerbers / der Bewerberin: Was wären meine Aufgaben? Gibt es Kollegen, die ich um Rat bitten kann? Würde ich im Team arbeiten? Wie ist die Arbeitszeit?

Müsste ich auch am Wochenende arbeiten? Wie hoch ist das Gehalt? Fragen des Personalchefs: Warum möchten Sie bei uns arbeiten? Was für eine Ausbildung haben Sie? Wie sind Ihre Sprachkenntnisse? Haben Sie schon Berufserfahrung? Haben Sie schon im Team gearbeitet? Können Sie gut mit Leuten reden? Haben Sie gern mit Ausländern Kontakt? Wie sind Ihre Gehaltsvorstellungen? Übung 6 b) Basejumping – 2, Handy-Weitwurf – 5, Elefantenpolo – 1, Parkour – 4, Unterwasserrugby – 3 c) 2 – D, 3 – A, 4 – B, 5 – C Übung 7 a) Lehetséges megoldások Welche Sportarten werden in dieser Sportart kombiniert? Einrad fahren und Hockey. Wie alt ist sie? Sie ist wahrscheinlich älter als neunzig Jahre. Wie spielt man Einradhockey? Es wird mit Eishockeyschlägern und einem Tennisball auf Eishockeytore gespielt. Wie viele Spieler gibt es? Zwei Mannschafte spielen gegeneinander. Jede Mannschaft hat vier Feldspieler und einen Torwart. Wie lange dauert ein Spiel? Ein Spiel dauert zwischen 2 x 10 Minuten und 2 x 20 Minuten. Was braucht man für das Spiel? Ein Einrad, einen Eishockeyschläger, Handschuhe, Knieschützer, einen Tennisball oder Straßenhockeyball. Übung 7 b) Als ich in der Grundschule … Erst als ich wieder nach dem … Wenn schlechtes Wetter … Als ich einmal auf einem Straßenfest … Übung 7 c) 2. Wie oft trainierst du?

3. Tragt ihr spezielle Trainings- oder Schutzkleidung? 4. Hattest du schon mal Unfälle oder Verletzungen? 5. Muss man schon Einrad fahren können, wenn man Einradhockey lernen will? Übung 8 Handarbeit: Susi Sport: Lucas Musik: Bruno Informatik: Hannah Kunst: Betty Pflanzenkunde: Tobias Fotografie: Olga Kochen: Kochen b) In Amerika gibt es dieses Fach schon: Musik Man lernt Dinge, die man nicht braucht: Informatik Zusammen mit anderen macht es mehr Spaß: Sport Übung 9. HV 66-70 a) Volleyball, Leichtathletik, Turnen, Gymnastik, Ballsportarten, Geräte- und Bodenturnen, Schwimmen b) Man sollte die Schüler in Gruppen einteilen … . Sofia Die Schüler sollten die Sportarten frei wählen können. Lena Es gibt zu wenig Sportstunden. Fabio Es sollte in Sport keine Noten geben. Robert Sport ist gesund. Sofia Die Schüler haben wenig Geld für den Sport. Sandra, Fabio Die Sporthallen und die Sportgeräte sind nicht modern. Sandra, Fabio In der Schule werden nur wenige Sportarten angeboten. Lena Übung 10. a) ● Hier Praxis Dr. Bästlein. Guten Tag! ■ Guten Tag! Ich möchte mich untersuchen lassen. Könnte ich einen Termin bekommen? ● Ich bin die Assistentin von Frau Dr. Bästlein. Was für Bschwerden haben Sie? ■ Ich fühle mich schlecht, habe Halsschmerzen und Fieber. ● Wann können Sie kommen? ■ In dieser Woche bin ich sehr beschäftigt. Deshalb habe ich nur abends Zeit. ● Am Dienstag ist unsere Sprechstunde zwischen 15 und 20 Uhr. ■ Kann ich einen Termin zwischen 18 und 19 Uhr bekommen? ● Ja, das geht. Passt Ihnen 19.30 Uhr? ■ Natürlich. Vielen Dank und auf Wiederhören!

● Bitte. Auf Wiederhören! b) ♦ Hallo Rita! ● Hallo Susanne! ♦ Hör mal, ich gehe heute ins Fitnesszentrum. Hast du Lust mitzukommen? ● Fitnesszentrum? Ohne mich! Du weißt doch, ich bin ein Sportmuffel. ♦ Trotzdem! Denk an deine Gesundheit. Sei nicht so faul! ● Was gibt es denn dort? ♦ Ziemlich viel. Zum Beispiel Problemzonengymnastik. ● Was ist denn das? ♦ Der ganze Körper wird trainiert. Besonders da, wo es nötig ist. Also, wenn du nicht genug Muskeln hast … ● Und was gibt es noch? ♦ Step-Training, Stretching, Aerobic, Tai Chi … ● Ist das etwas Chinesisches? ♦ Ja, Schattenboxen. ● Na, gut. Und wann kann man dort trainieren? ♦ Den ganzen Tag, von neun Uhr morgens bis neun Uhr abends. Am Wochenende von elf bis sechs. ● Und was kostet der Spaß? ♦ 6 Euro pro Stunde. ● Okay, wann gehst du? Übung 11 1. ● Du, Szabolcs. Mich interessiert, wie eure Schule ist. ♦ Wie meinst du das? ● Na ja, zum Beispiel, wie viele Schüler in deiner Klasse sind. ♦ Moment … genau 21. 11 Jungen und 10 Mädchen. ● Und wie sieht euer Klassenraum aus? ♦ In meiner Schule bilden die Bänke einem Halbkreis, aber in anderen Schulen sieht man oft drei Reihen nebeneinander. ● Wie sind die Lehrer? ♦ Wie hier. Manche sind ein bisschen strenger, manche nicht so streng. Manche Lehrer verstehen deine Probleme, manche verstehen sie nicht. ● Was macht ihr an der Schule, wenn kein Unterricht ist? ♦ Wir haben einen Chor. Ich bin aber nicht dabei. Ich ringe. Unser Mathelehrer war Ringer, und er macht mit uns Training. ● Was gibt es in der Schule zu essen? ♦ Bei uns in der Schulkantine gibt es zwei Menüs mit Suppe, Hauptgericht und Dessert. ● Was für Fächer habt ihr? ♦ Unsere Schulen haben im Allgemeinen das gleiche Programm wie die deutschen Schulen. Ich weiß nicht, ob es an deutschen Schulen „Drama und Tanz” oder „Film und Medien” gibt. Bei uns gibt es, glaube ich, nicht „Wirtschaft und Recht”. 2. ● Schumann.

■ Hallo Herr Schumann! Hier spricht Thomas Kunze. ● Hallo Thomas! Was gibt’s? ■ Herr Schumann, ich kann heute leider nicht in die Schule kommen. Ich bin erkältet. ● Oh, das ist schade. Du weißt, wir schreiben heute das Probe-Abitur. ■ Ja, es tut mir sehr leid. Aber ich kann nicht kommen. Ich habe Fieber, 38,3 Grad. ● Hast du Schmerzen? ■ Na ja, der Hals tut mir weh, ich huste und habe Schnupfen. ● Warst du schon beim Arzt. ■ Ja, gestern Nachmittag. Er hat mir ein Medikament verschrieben. Ich soll drei Tage im Bett bleiben. ● Was machen wir mit dem Probe-Abitur? Du musst dich gut auf das Abitur vorbereiten und das Probe-Abitur hilft dir dabei. ■ Kann ich es vielleicht machen, wenn ich wieder in der Schule bin? ● Ja, sicher. Roxetta und Daniela fehlen auch. Du kannst das Probe-Abitur mit ihnen zusammen schreiben. ■ Das ist sehr gut. Vielen Dank! Auf Wiederhören, Herr Schumann. ● Gute Besserung, Thomas! Auf Wiederhören! ● Christian Zeitz. ■ Hallo Christian. Ich bin’s, Andreas. ● Hallo Andreas. ■ Störe ich dich nicht? Kannst du schon richtig sprechen? ● Ja, kein Problem. Schön, dass du anrufst. ■ Hat es bei der Operation keine Probleme gegeben? ● Nein, keine. Der Hals tut noch ein bisschen weh, aber es geht mir schon viel besser. ■ Wann war die Operation? ● Vor fünf Tagen. Der erste Tag nach der Operation war gar nicht schön. ■ Na ja, eine Mandeloperation ist keine schwere Operation. Es gibt aber schönere Sachen. Wann kommst du aus dem Krankenhaus? ● Schon morgen vielleicht. Dann muss ich noch ein paar Tage zu Hause bleiben. ■ Ich besuche dich dann. Und bald gehen wir wieder zum Fußball. ● Okay. Schönen Dank für deinen Anruf. ■ Tschüs und gute Besserung! ● Danke! Tschüs.

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